Anfrage - 19/SVV/0944
Grunddaten
- Betreff:
-
Tägliche Gefahrensituationen auf den Gehwegen der Eisenhardtstraße
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Anfrage
- Federführend:
- Büro der Stadtverordnetenversammlung
- Einreicher*:
- Stadtverordneter Menzel, BVB/Freie Wähler
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Anhörung
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11.09.2019
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Beschlussvorschlag
Die in der Senioreneinrichtung Evangelisches Seniorenzentrum „Emmaus-Haus“ in Potsdam lebenden Senioren müssen, wenn sie zur Tramhaltestelle/Rathaus, oder Bushaltestelle Alleestraße wollen, für ältere Menschen mit Rollatoren und Rollstühlen nicht benutzbare Gehwege benutzen (sehr viele Löcher und Mulden, Kleinmosaik Bernburger Pflaster wechselt mit Kopfsteinpflaster).
Da die Gehwege so schlecht und gefährlich sind, nutzen die Menschen mit Hilfsmitteln (Rollatoren, Rollstühle etc.) die asphaltierte Straße, auf der seit der Einbahnstraßenregelung deutlich mehr Verkehr (KFZ und Radfahrer in beiden Richtungen) unterwegs ist.
Die Antworten auf meine kleine Anfrage DS 19/SVV/0724 „Barrierefreiheit auf Fußgängerwegen um Senioreneinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen“ lässt für mich leider nicht erkennen, wie der Oberbürgermeister dieser Gefahrensituation zeitnah begegnen will.
Ich frage daher der Oberbürgermeister:
Wie viel der für 2017-2019 investierten Mittel für die Verbesserung der Radwege wurden für die Barrierefreiheit auf Gehwegen vor Senioreneinrichtungen verwendet?