Antrag - 19/SVV/1154

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, welche Art von Bepflanzung auf dem unversiegelten Bodenabschnitt zwischen den beiden Fahrbahnen der Nutheschnellstraße vorgenommen werden kann, um die Belastungen des Bereiches durch Schallemissionen und Luftschadstoffe zu mildern und den Belangen des Stadtklimas und des Artenschutzes Rechnung zu tragen. 

Das Prüfergebnis ist den Stadtverordneten bis zum Dezember 2019 mitzuteilen.

 

 

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Erläuterung

Begründung:

Der unversiegelte Bodenabschnitt zwischen den beiden Fahrbahnen der Nutheschnellstraße an der Großkreuzung Behlertstraße /Gutenbergstraße /Berliner Straße /Nutheschnellstraße ist - abgesehen von einer unvollständigen Grasnarbe - aufgrund der Bodenverdichtung (u.a. infolge von Mäharbeiten und fehlender Vegetation) hochgradig anfällig gegenüber Bodenerosion bzw. Bodendegradation. Andererseits bietet diese Bodenfläche Potential für eine Bepflanzung. Mehrjährige Stauden und einjährige Blühpflanzen können einen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt leisten. Durch das Einbringen von Büschen und Bäumen kann eine Reduktion von Schallemissionen und Luftschadstoffen erreicht werden.

 


 

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