Anfrage - 20/SVV/0117

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Stauzeit ist vergeudete Lebenszeit. Seit Einrichtung der Baustelle Nuthestraße stadteinwärts vor der Abfahrt Friedrich-List-Straße staut sich dort der KFZ-Verkehr erheblich. Das muß nicht so sein.

 

Wenn ab Beginn der jetzigen Einengung die rechte Spur für Rechtsabbieger markiert wird und die linke Spur als Geradeausspur einspurig zur Humboldtbrücke geführt wird, dann könnten Rückstaus deutlich verringert werden. (Einspurigkeit wird dann erst ab dem Abzweig Friedrich-List-Straße und nicht 300 Meter zuvor eingerichtet.)

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

 

Welche Möglichkeiten gibt es, die Spureinteilung vor der Baustelle der Nuthestraße so zu ändern, dass Staus gemindert werden können?

 

Nach Rücksprache mit dem verantwortlichen Straßenbaulastträger, dem Landesbetrieb Straßenwesen, wurde dem Bereich Verkehr und Technik folgende Antwort gegeben:

 

Eine Spuroptimierung bis hinter die Brücke am Neuendorfer Anger ist leider nicht möglich. Die Standsicherheit der Trägerbohlwände mit den entsprechenden Verankerungen erfordert aus Sicherheitsgründen einen lastfreien Streifen am Mittellängsverbau. Die Ausführungsplanung hierzu ist statisch/konstruktiv geprüft und liegt der ARGE freigegeben vor.“

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