Antrag - 20/SVV/1204
Grunddaten
- Betreff:
-
Sporthalle Kurfürstenstraße
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Einreicher*:
- Fraktionen DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
|
Entscheidung
|
|
|
04.11.2020
| |||
|
18.02.2021
| |||
●
Erledigt
|
|
Ausschuss für Bildung und Sport
|
Vorberatung
|
|
|
17.11.2020
| |||
●
Erledigt
|
|
Werksausschuss Kommunaler Immobilien Service
|
Vorberatung
|
|
|
11.12.2020
|
Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob, wie und mit welchem finanziellen Aufwand die alte Turnhalle in der Kurfürstenstraße im Rahmen der Sanierung baulich und/oder in der Ausstattung ergänzt werden kann, dass z. Bsp. die Rhythmische Sportgymnastik und Sportakrobatik dort zukünftig eine verlässliche Sportstätte erhalten können.
Weiterhin ist zu prüfen, welche Übergangslösungen für Training, Lehrgänge und Wettkämpfe der genannten Sportarten bis zu einer möglichen Nutzung der Halle Kurfürstenstraße geschaffen werden können.
Über das Ergebnis ist dem Ausschuss für Bildung und Sport im Dezember 2020 zu berichten.
Erläuterung
Begründung:
Die Universität Potsdam als Eigentümerin der neuen Gerätturnhalle am Luftschiffhafen hat nicht erst mit Vergabe der Hallenzeiten deutlich gemacht, dass auch ihre Bedarfe an Nutzungszeiten stetig zunehmen.
Aus diesem Grund können nicht alle Sportarten, welche die bisherige Gerätturnhalle nutzen, eine neue Heimstätte in der neuen Halle erhalten. Zur Sicherung der Sportarten, die nicht berücksichtigt werden können, ist daher dringend eine dauerhafte Alternative zu finden.
Bis zur Bereitstellung einer dauerhaft nutzbaren Alternative müssen Möglichkeiten zur Absicherung von Mindestanforderungen ermittelt werden. Geprüft werden kann z.B. eine temporäre Weiternutzung der bisherigen Gerätturnhalle bzw. erneute Gespräche mit der Universität hinsichtlich möglicher Nutzungsfenster an Wochenenden.