Anfrage - 20/SVV/1340

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Auch in Zeiten von Corona muss die Sacharbeit der ehrenamtlichen Stadtverordneten in den Ausschüssen gewährleistet sein. Die brandenburgische Staatskanzlei hat wegen der steigenden Infektionszahlen für Gremiensitzungen empfohlen, „alle nicht zwingend notwendigen Zusammenkünfte" abzusagen und am besten digital abzuhalten. Sowohl der Landtag, als auch verschiedene kommunale Vertretungen haben bereits Videokonferenzen als auch hybride Ausschusssitzungen durch geführt. Dazu bedarf es Investitionen in Hard- und Software.

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

 

Welche Pläne gibt es in der Landeshauptstadt die technischen Voraussetzungen für Videokonferenzen und/oder Hybridsitzung der Ausschüsse zu schaffen? 

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