Mitteilungsvorlage - 21/SVV/0074

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 29.01.2020 wurde der Oberbürgermeister beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zur Realisierung einer räumlichen Erweiterung des bestehenden Baus des Potsdam Museums zu erstellen, um Schlüsselwerke der städtischen Kunstsammlung dauerhaft zu präsentieren.

 

Ein erster verwaltungsinterner Abstimmungstermin zur Erstellung einer baulichen Machbarkeitsstudie fand am 10. August statt. In Vorbereitung auf diesen Termin hat das Potsdam Museum die Anforderungen an die räumliche Erweiterung des Gebäudes formuliert. Auf der Grundlage der abschließenden Bedarfsplanung erfolgte durch den Kommunalen Immobilien Service im August/September ein Vergabeverfahren für die notwendigen Planungsleistungen zur Erstellung der Machbarkeitsstudie. Sechs Architekturbüros wurden aufgefordert ein Angebot abzugeben. Im Ergebnis des Verfahrens wurde das Potsdamer Büro Van Geisten.Marfels Architekten am 17.September mit der Studie beauftragt.

 

Seitdem fanden mehrere Abstimmungstermine zwischen den Architekten, dem KIS und Vertretern unterschiedlicher Behörden (FB Stadtplanung, Denkmalschutzbehörde, Naturschutzbehörde, EWP u.a.) statt, um mögliche Optionen der räumlichen Erweiterung zu prüfen und die Ergebnisse in die Planung des Architekturbüros einfließen zu lassen. Parallel wurde das Potsdam Museum durch gemeinsame Besprechungstermine mit dem Architekturbüro und dem KIS am 7. September, 5. und 18. November über die Zwischenstände informiert und in die Planung einbezogen. Am 16. Dezember fand die letzte Zwischenpräsentation statt, in der das Architekturbüro dem Potsdam Museum und dem Kommunalen Immobilien Service drei verschiedene Bebauungsvarianten zur Diskussion stellte. Gemeinsam wurde eine Vorzugsvariante festgelegt, für welche im Nachgang die Ausarbeitung mit Flächen und Kosten erfolgt. Eine abschließende Präsentation wird im Januar stattfinden.

 

Den Stadtverordneten werden die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie voraussichtlich im 2. Quartal 2021 vorgestellt.


 

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