Antrag - 21/SVV/0048

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Beschlussvorschlag

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das im April 2018 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Standortkonzept für die öffentliche Ladeinfrastruktur in der LHP zügig unter Ausschöpfung sämtlicher staatlicher Förderprogramme umgesetzt wird. Hierbei sollen jetzt vorrangig zunächst die Gebiete der eingemeindeten Ortsteile berücksichtigt werden. Über den Stand der Umsetzung soll im Dezember 2021 informiert werden.


 

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Erläuterung

Begründung:

 

Die Elektromobilität soll gestärkt werden, denn sie stellt einen wesentlichen Teil eines zukunftsfähigen und umweltverträglichen Verkehrssystems dar. Verkehrsbedingte Lärm- und Luftschadstoffemissionen nnten so deutlich gesenkt werden. Voraussetzungr den Umstieg auf E-Autos ist ein umfassendes und attraktives Angebot an Lademöglichkeiten. Staatliche Förderprogramme werden hierfür zur Verfügung gestellt und sollten von der LHP in Anspruch genommen werden.

Gerade in den eingemeindeten Ortsteilen sind Ladesäulen nicht oder nur sehr spärlich zu finden. Andererseits ist hier das ÖPNV-Angebot für viele Verkehrsteilnehmer unzureichend. Um Mitbürgern, die auf ihren PKW angewiesen sind, den Umstieg auf ein E-Auto zu erleichtern, muss das Netz der Ladesäulen vergrößert werden.

Aus den genannten Gründen sollen die eingemeindeten Ortsteile vorrangig mit Ladesäulen versorgt werden.


 

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