Anfrage - 21/SVV/0519

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Wie der Berichterstattung der Lokalzeitungen zu entnehmen ist, legt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) derzeit ein besonderes Augenmerk darauf, die Nutzung der Parks durch die Einwohner*innen Potsdams nach Einbruch der Dunkelheit zu verhindern. Dazu wurden noch letzte Umzäunungen bspw. des Babelsberger Parks getätigt und die Anzahl der Parkwächter*innen erht.

 

In der SVV im März 2021 wurde ein Antrag verabschiedet, der zum Ziel hat, dass der Oberbürgermeister Kontakt zur SPSG aufnimmt, um darauf hinzuwirken, dass junge Potsdamer*innen die Parks länger am Abend nutzen dürfen. Nicht zuletzt aufgrund der Einschränkungen im Kontext der Pandemiebekämpfung, haben junge Menschen kaum Orte, an denen sie sich aufhalten und miteinander in Austausch treten können. Die Parks sind daher wichtige Orte, um sich an der Natur, unter freiem Himmel auch unter Berücksichtigung von Abstandsregeln treffen zu können, ohne, dass sich Anwohner*innen durch die jugendlichen Menschen gestört fühlen.

 

 

Wir fragen den Oberbürgermeister:

 

Welcher Sachstand ist inzwischen hinsichtlich der Umsetzung des Antrages erreicht worden?

 

Am 14.04.2021 hat die AG Jugendliche im öffentlichen Raum getagt und wichtige Aspekte für die Beratung im Workshop herausgearbeitet.

 

Am 07.05.2021 findet der (Auftakt)Workshop zum Thema Öffnung Parks für Kinder u. Jugendliche unter Beteiligung des Stadtjugendrings Potsdam e.V., von Jugendlichen, der SPSG sowie der Landeshauptstadt Potsdam statt.

 

 

Zuständigkeit: Geschäftsbereich Ordnung, Sicherheit, Soziales und Gesundheit

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