Beschlussvorlage - 03/SVV/0313
Grunddaten
- Betreff:
-
Themenjahr 2004: "Potsdam 2004 - Stadt der Parks und Gärten"
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Wirtschaftsförderung
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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07.05.2003
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04.06.2003
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Erledigt
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Ausschuss für Finanzen
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Vorberatung
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21.05.2003
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Erledigt
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Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
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Vorberatung
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27.05.2003
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Erledigt
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Hauptausschuss
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Vorberatung
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28.05.2003
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Erledigt
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Ausschuss für Kultur
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Vorberatung
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Erläuterung
Begründung:
Die Proklamation eines Themenjahres ist ein hervorragendes
Instrument, um wichtige städtische Potenziale verstärkt in das öffentliche
Bewusstsein zu rücken.
Mit der Präsentation Potsdams als „Stadt der Parks und Gärten“
wird nach den erfolgreichen Themen der Vorjahre (Stadt der BUGA – 2001, Stadt
des Sports - 2002, Stadt der Wissenschaft - 2003) eine weitere Besonderheit
Potsdams aufgegriffen und in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses
gerückt.
Zielsetzung ist es einerseits, das öffentliche und private
Grün in ihrer Bedeutung hervorzuheben und das Engagement der jeweils
Verantwortlichen zur Bewahrung, zur Pflege und zum Schutz zu würdigen und zu
steigern. Andererseits soll mit dem Themenjahr 2004 der Bekanntheitsgrad der
Landeshauptstadt als Stadt der Parks und Gärten weiter gesteigert werden. Dabei
soll die Präsentation Potsdams als Ort der Schönheit und Erholung ebenso
erfolgen wie das Aufzeigen von Defiziten im Bereich Grün in Verbindung mit
einer konzeptionellen Darstellung von Lösungswegen.
Durch eine verstärkte und gezielte Kommunikation kann
Potsdam als Gesamtkunstwerk von Stadt- und Kulturlandschaft effektiver
vermarktet werden. Das Themenjahr bietet neue Anlässe für die lokale, regionale
und überregionale Berichterstattung in den Medien.
Das Themenjahr verschafft privaten Unternehmen ebenso wie
Vereinen oder Schulen die Möglichkeit, neue eigene Produkte oder Angebote zu
erstellen und zu kommunizieren. Das gilt nicht nur für die Tourismuswirtschaft,
die beispielsweise neue Pakete oder Touren anbieten könnte.