Mitteilungsvorlage - 21/SVV/0599

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Laut Beschluss 20/SVV/0259 sind die Stadtverordneten Mitte 2021 über Stand der Umsetzung der Vorlage zu informieren. Folgender Sachstand ist erreicht:   

 

Zur Bearbeitung der im Beschluss geforderten Konzeptentwicklung ist eine Projektgruppe bestehend aus Mitarbeitenden der Fachbereiche Öffentlicher Gesundheitsdienst (FB 33), Wohnen, Arbeit und Integration (FB 39), Bildung, Jugend und Sport (FB 23) und dem Fachbereich Soziales und Inklusion (FB 38) eingesetzt worden. Weiter sind in dieser Arbeitsgruppe Vertreter der antragsstellenden Fraktionen (SPD, DIE LINKE), der Potsdamer Tafel und der Kleinen Liga der Wohlfahrtsverbände vertreten.

 

Die Projektgruppe tagt monatlich und ist bisher zu drei Sitzungen zusammengetreten.  In diesen Sitzungen wurde zunächst ein gemeinsames Verständnis des aus dem genannten Beschluss resultierenden Auftrages erarbeitet und ein auf dieser Grundlage basierendes Vorgehen festgelegt. Dieses Vorgehen bestand zunächst darin, stichprobenhaft 10 relevante, soziale Angebote von 7 Trägern zu bitten, Ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit bezüglich fehlender Hilfsangebote bzw. Bedarfen, die verstärkt nachgefragt, aber (vom befragten Angebot) nicht gedeckt werden können, zu benennen.

 

Die nun folgende Auswertung dieser Stichprobe dient dem Ziel,

-          Bereiche mit akuten Handlungsbedarf zu identifizieren,

-          die erkannten/benannten Bedarfe, wenn möglich, mit Zahlen, Daten, Fakten zu untersetzen

-          entsprechende Formen von Angeboten konzeptionell aus den Bedarfen der Landeshauptstadt Potsdam abzuleiten. Dabei werden vorhandene Angebote der LHP berücksichtigt.

 

Nach der erfolgten Durchführung der Stichprobe werden in den kommenden Sitzungen der Projektgruppe diese drei Zielstellungen bearbeitet, um Ende 2021 das geforderte Konzept vorlegen zu können.
 

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