Anfrage - 21/SVV/1171

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Durch die Baumaßnahmen auf der A 10, westlicher Berliner Ring, zwischen den Anschlussstellen (AS) Potsdam-Nord und Leest kommt es in beiden Fahrtrichtungen immer wieder zu Behinderungen des Fahrzeugverkehrs. Viele Fahrzeugführer suchen eine Alternative, um dem Stau oder dem sehr zäh fließenden Verkehr auf der A10 zu entkommen. Es werden Landstraßen neben der Autobahn genutzt. So wird in Fahrtrichtung Süden die Autobahn an der AS  Berlin-Spandau/B5 Nauen verlassen und die Straßen über Priort, Kartzow, Satzkorn in Richtung B 273 benutzt, damit dann in Richtung Potsdam die Fahrt fortgesetzt werden kann.

Die Verkehrsbelastung, insbesondere durch Pkws und Lkws, ist in den genannten Orten außerordentlich gestiegen. Bei einigen Straßenabschnitten der Dorfstraße sowie der Satzkorner Bergstraße sind keine begleitenden Geh- oder Radwege vorhanden. Hier müssen Fußnger und Radfahrer sich die Fahrbahn mit dem Kraftfahrzeugverkehr teilen, wodurch die schwächsten Verkehrsteilnehmer erheblich gefährdet werden.

 

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

 

Wie gedenkt die Stadtverwaltung das hohe Gefahrenpotenzial kurzfristig auf der Satzkorner Bergstraße/Dorfstraße/Königsweg in Richtung Fahrland zu senken, insbesondere da die LHP hier die Schulwegsicherung auf diesen Abschnitt durch einen Geh-/Radweg in die erste Priorität stellte?

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