Antrag - 22/SVV/0040

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob und wie bei Tramabzweigungen die Sicherheit verbessert werden kann.
 

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Erläuterung

Begründung:

 

Regelmäßig kommt es vor, dass Autofahrten aufgrund sehr schlechter Fahrbahnmarkierungen im Gleissbett der Tram enden. Im Anschluss werden über mehrere Stunden Einsatzkräfte gebunden, die für akute Notfälle nicht zur Verfügung stehen.

Eine deutlich sichtbare (auch bei nasser Stre) Fahrbahnmarkierung kann diese Einsätze und damit zusammenhängende Ausfälle im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) deutlich verringern.

Beispiele für besonders betroffene Bereiche:

Friedrich-Ebert-Straße auf Höhe des Alten Marktes, Platz der Einheit/West, die Heinrich-Mann-Allee auf Höhe der Friedhofgasse, die Rudolf-Breitscheid-Straße zwischen Watt- und Plamntagenstraße, die Zeppelinstraße in Fahrtrichtung Luisenplatz wo es sehr häufig vorkommt, dass die Fahrzeuge vor der Zeppelinstraße in die Tram-Trasse abbiegen.
 

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