Antrag - 03/SVV/0484

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, mit dem Land und der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Gespräche aufzunehmen, um zu prüfen, welche Möglichkeiten bestehen,das ehemalige KGB-Gefängnis in der Leistikowstraße 1 als Gedenkstätte zu erhalten.

 

Über das Ergebnis wird in der Stadtverordnetenversammlung im September berichtet.

 

 

 

 

 

gez.: Saskia Hüneke

Fraktionsvorsitzende

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Erläuterung

Als Geschichtszeugnis weist das Haus Leistikowstraße 1 in einmaliger Weise auf die bedrückende Realität von Gewaltregimen hin. An authentischem Ort wird mit der ständigen Ausstellung „Von Potsdam nach Workuta“ die Geschichte des Hauses wachgehalten und an die Menschen erinnert, die hier gelitten haben.

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Fazit finanzielle Auswirkungen

 

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