Antrag - 22/SVV/0165

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob und wie das Potsdamer Trinkwasser kommunal, vom Wasserversorgungsunternehmenhrend der Grundwasseraufbereitung enthärtet werden kann.


 

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Erläuterung

Begründung:

 

Das Potsdamer Wasser weist sehr hohe Härtegrade auf (sehr oft bis zu 22° dH). Dieser hohe Härtegrad hrt zu Kalkablagerungen und Verkalkung von Wasserrohren und Haushaltsgeräten, erhöht den Verbrauch von Seifen und Kalkreinigern, Spül- und Waschmitteln, belastet damit die Umwelt und beeinträchtigt den Geschmack und das Aussehen empfindlicher Speisen und Getränke (z. B. Suppen, Tee und Kaffee).

Moderne Wasseraufbereitungsanlagen zum Enthärten von Wasser können die Umweltbelastung der Landeshauptstadt Potsdam erheblich senken und dabei mittelfristig für

eine Kostenersparnis sorgen.
 

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