Anfrage - 22/SVV/0395
Grunddaten
- Betreff:
-
Entwicklungspotentiale für soziale Aktivitäten bei einer besseren Verknüpfung von Biosphäre und Volkspark
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Anfrage
- Federführend:
- Fraktion AfD
- Einreicher*:
- Stadtverordneter Chaled-Uwe Said, Fraktion AfD
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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04.05.2022
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Beschlussvorschlag
Die nördlichen Potsdamer Stadtteile insbesondere Bornstedt sind in den vergangenen Jahren bekanntlich stark gewachsen, auch wenn die Wachstumsdynamik durch fehlende Baugrundstücke im Verhältnis zu anderen Stadtteilen nachgelassen hat
(siehe z.B. PNN, 18.10.2020: https://www.pnn.de/potsdam/statistik-der-stadtteile-in-potsdam-wachstum-vielfalt-und-spaltung/26285580.html).
Gleichwohl fehlt es weiterhin an einem Nachbarschafts- und Begegnungszentrum für die Bewohner rund um den Volkspark, zumal der bestehende und ursprünglich vorgesehene Standort in der David-Gilly-Straße weiterhin als Asylheim betrieben werden soll und in absehbarer Zeit kein zentraler Anlaufpunkt geschaffen werden kann.
Auch wenn derzeit ein neuer, vernünftiger Vorschlag der Verwaltung zum Umbau der Biosphäre zu solch einem Bürgertreff und für weitere soziale Aktivitäten nutzbares Gebäude vorliegt, scheinen sich weitere Potentiale aus der Lage am Volkspark zu ergeben.
Ich frage den Oberbürgermeister:
Welche weiteren Entwicklungsmöglichkeiten für soziale Aktivitäten unterschiedlicher Nutzergruppen sieht die Landeshauptstadt bei der stärkeren Verknüpfung von Biosphäre und Volkspark?