Anfrage - 22/SVV/1198

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Mit konkretem Bezug auf die Berichterstattung der MAZ vom 29.11.2022 zum Thema

„Flüchtlinge in Fahrland: Eltern fürchten Lieferverkehr über den Schulhof“ werden im Artikel die Befürchtungen von Eltern kommuniziert, die sich um den sicheren Schulweg ihrer Kinder hin zur Grundschule Fahrland (Regenbogenschule Fahrland) sorgen.

In dem unten als Quelle benannten Artikel heißt es,

„…Die neue Potsdamer Flüchtlingsunterkunft neben der Fahrländer Grundschule sorgt für Ärger. Auf einer bislang Lehrern vorbehaltenen Straße auf dem Schulgelände droht deutlich mehr Verkehr. Das Rathaus sieht keine Probleme, der Ortsvorsteher dagegen Widersprüche in den Aussagen der Verwaltung…“.

(Quelle:  https://www.maz-online.de/lokales/potsdam/potsdam-eltern-fuerchten-verkehr-zur-fluechtlingsunterkunft-ueber-schulhof-BHMMTDJ4PLSRKCXSLGURWKRVMY.html)

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

 

Wie stellt sich die konkrete Situation inkl. subjektivem Gefährdungspotenzial am o.g. Standort, in der beschriebenen Situation tatsächlich dar und welche Maßnahmen können ergriffen werden, um einen sicheren Schulweg für die Fahrländer Grundschüler auch zukünftig sicherzustellen?
 

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