Antrag - 22/SVV/1157

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, im Rahmen der Neuordnung der Verwaltungsstandorte Gespräche mit den Eigentümern des Karstadt-Kaufhauses (Stadtpalais), zu führen und zu prüfen, ob und wie bürgernahe städtische Dienstleistungen wie z.B. der Bürgerservice oder ein Familienbüro in das Gebäude zu integrieren sind.

 

Ebenfalls zu prüfen ist die Integration sozialer Angebote Dritter, z.B. für Kinder und Jugendliche oder die zur Bereitstellung räumlicher Kapazitäten für weitere Akteure wie bspw. die Bürgerstiftung. Bei positivem Gesprächsverlauf ist ein Konzept zu erarbeiten und der SVV zur Beratung vorzulegen. Ein Zwischenbericht soll der SVV im März 2023 vorgelegt werden.

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Erläuterung

Begründung:

 

Im Zuge der Neuordnung der Verwaltungsstandorte und des geplanten Umbaus des Verwaltungscampus ist die Prüfung verschiedener Standortoptionen und möglicher Synergieeffekte sinnvoll. Insbesondere Verwaltungsdienstleistungen mit viel Publikumsverkehr könnten dabei an geeigneten Standorten angesiedelt werden. In vielen deutschen Städten finden wir städtische Dienstleistungen in Einkaufspassagen, Bahnhöfen, Kaufhäusern o.ä. Die dezentrale Verteilung der städtischen Angebote kann dabei auch zu einer besseren Erreichbarkeit und höheren Leistungsfähigkeit beitragen.

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Anlagen

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