Antrag - 22/SVV/0843

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Oberbürgermeister wird beauftragt, bei dem Studentenwerk, dass die Studentenwohnanlage in der Breiten- bzw. Seelenbinderstraße betriebt, darauf hinzuwirken, dass die Rückfront/Fassaden der Häuser dieser Wohnanlage in der Seelenbinderstraße, die sich in einem sehr unpassenden und unansehnlichen Zustand befinden, einen urbanen und zum Stil der gerade wiedererstehenden Straße passen. In diesem Zusammenhang soll ein studentischer Wettbewerb angeregt und ausgelobt werden, der die Fassadengestaltung und auch eine mögliche, bauliche Erweiterung des unteren Stockwerkes zum Ziel hat.

Bis April soll der Oberbürgermeister der Stadtverordnetenversammlung berichten, welches Ergebnis der Verhandlungen mit dem Studentenwerk erreicht wurde und auf welchem vielleicht anderen Weg und in welcher Zeitperspektive sich dieses Ziel erreichen lässt. 


 

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Erläuterung

Begründung:

 

Die jetzige „Hinterhofsituation“ der Südseite der Seelenbinderstraße kann in dem Zustand nicht bleiben und muss aufgewertet werden. Denn sie fällt spätestens nach Beendigung des Baues des Kunst- und Kulturzentrums und nach der geplanten Restaurierung der übrigen barockem Häuser auf der Nordseite der Seelenbinderstraße völlig aus dem Rahmen. Hier gäbe es für Studentinnen und Studenten eine realistische Möglichkeit, ihre „eigenen“ Häuser architektonisch bzw. künstlerisch zu gestalten und zu verbessern.


 

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Anlagen

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