Anfrage - 23/SVV/0212

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Ein Bürger aus Neu Fahrland berichtete mir: Der Gedenkstein für den Gewerkschafter Willi Wolf in der Tschudistaße, einsam und verlassend stehend, ist eigentlich der Grabstein vom Fährmann Matthias Müller. Dieser sowie die Grabanlage wurde vor über 40 Jahren von der  SED im ehemaligen Gutspark  zerstört. Mit einem neuen Namen ist er dann 200m weiter wieder aufgestellt worden. Man sollte den Stein mit dem ursprünglichen Namen versehen und an der ehemaligen Stelle wieder aufstellen.

 

Daher frage ich die Verwaltung:

 

Wie wird die Stadt mit dem Gedenkstein umgehen?

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