Mitteilungsvorlage - 03/SVV/0582
Grunddaten
- Betreff:
-
Fußweg vom Bahnhof Potsdam Sanssouci zur Forststraße
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen
- Einreicher*:
- Herr Schrandt, Tel. 2760
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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●
Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Anhörung
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03.09.2003
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Beschlussvorschlag
Die
Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:
In den Vorhaben des Haushaltsplanes 2003 ist die Baumaßnahme nicht enthalten. Auch für das Haushaltsjahr 2004 erfolgte durch den Fachbereich keine Anmeldung von investiven Mitteln für diesen Fußweg.
Die
vorhandene unbefestigte Nebenanlage wird derzeitig als Parkplatz für Bahnkunden
und Anlieger der Gartensparte genutzt. Nach Umbau wird die Anzahl der möglichen
PKW-Stellplätze wesentlich reduziert sein.
Unabhängig
von den Planungs- und Ausbauabsichten der DB AG am Kaiserbahnhof könnten die
baulichen Anlagen wie folgt umgestaltet werden:
An der
vorhandenen Fahrbahn angrenzend wird eine Mulde zur Aufnahme des Oberflächenwassers
angelegt. Daran anschließend erfolgt die Anordnung eines Gehweges.
Sicherungsmaßnahmen zum Schutz dieser neugeschaffenen Anlagen sind zu
integrieren.
Für die
beschriebene bauliche Umgestaltung dieser Flächen wird ein Wertumfang in
Abhängigkeit des Ausbaustandards von mindestens 25.000 € eingeschätzt.
Voraussetzung
für die Durchführung von Baumaßnahmen in diesen Bereich ist die Erarbeitung
einer Ausbauplanung zur Klärung der Entwässerungsproblematik und der
Parkplatzsituation.
In
zeitlicher Abhängigkeit mit der Ausbauplanung Geschwister-Scholl-Straße , der
Forststraße und des Kaiserbahnhofes sowie des Bahnhofsvorplatzes ist eine
komplexe Verkehrslösung anzustreben.
In
Auswertung der Prioritäten erforderlicher Straßenbaumaßnahmen in Potsdam kann
aus Sicht des Fachbereiches der Umbau dieser Verkehrsfläche nicht kurzfristig
vorgenommen werden.
Erläuterung
Fazit finanzielle Auswirkungen
Ja
Der Wertumfang für einzuleitende Baumaßnahmen kann erst nach
notwendiger erfolgter Beplanung ermittelt werden.
Der eingeschätzte Mindestwertumfang beträgt in Abhängigkeit
des beabsichtigten Ausbaustandards mindestens 25 T€.
