Mitteilungsvorlage - 23/SVV/0476

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Am 20.5.2020 wurde der Antrag 20/SVV/0022 „Straßennamenschilder für Menschen mit Sehbehinderung" von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.

 

In enger Abstimmung mit der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen sowie der Beratungs- und Informationsstelle für Blinde und Sehbehinderte (Sozialwerk Potsdam e.V.) wird von einer haptischen Ausschilderung von Straßennamen Abstand genommen.

 

Begründung:

Die Betroffenen nutzen r die Orientierung in der Stadt (und generell) digitale Lösungen und sind nicht mehr auf analoge Straßenschilder angewiesen. Der Umgang mit dem Smartphone, GPS und Sprachwandler ist jetzt schon vielfach üblich und wird in Zukunft ausschließlich genutzt werden. Eine haptische Ausschilderung ist daher nicht mehr zeitgemäß. Aus diesen Gründen sehen die Betroffenen keinen Bedarf an solchen Schildern.


 

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Erläuterung


 

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