Antrag - 23/SVV/0360

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob und wie für Beschäftigte aus der Pflege, der Gastronomie oder dem Handwerk in der Innenstadt für die Dauer ihrer Arbeitszeit die Parkregelung gestaltet werden kann, um Suchverkehre und Verstöße zu vermeiden. Dabei sollen verschiedene Optionen wie beispielsweise Parkplätze, Parkhäuser oder auch alternative Mobilitätsangebote (z.B. mobility hubs) untersucht werden die,nstiges Parken ermöglichen.

 

Das Ergebnis der Prüfung soll dem Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität im dritten Quartal 2023 vorgelegt werden.

 

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Erläuterung

Begründung:

 

Die Beschäftigten in der Innenstadt, insbesondere aus den Bereichen der Pflege, Gastronomie oder des Handwerks haben oft Schwierigkeiten, einen günstigen und innenstadtnahen Parkplatz für die Dauer ihrer Arbeitszeit zu finden. Zudem ist es ihnen vielfach nicht möglich, aufgrund ihrer speziellen Arbeitszeiten, den öffentlichen Personen Nahverkehr zu nutzen. Dies führt nicht nur zu einem zeitlichen und finanziellen Mehraufwand, sondern auch zu Verkehrsbelastungen in Bereichen, die entlastet werden sollen.

Das geplante Konzept „Innenstadt-Straßenräume neu denken!“ wird die Situation für die Beschäftigten verschärfen. Eine Verbesserung der Parksituation würde daher nicht nur zu einer Erleichterung der täglichen Arbeit, sondern auch dazu beitragen, die Attraktivität der

Innenstadt als Arbeitsort zu erhöhen.
 


 

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Anlagen

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