Antrag - 23/SVV/0704

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen:

  • Die Möglichkeiten zur Wiederaufnahme und zum Abschluss des Prozesses der zentralisierten Bewirtschaftung aller öffentlichen Abfallbehälter in Potsdam.
  • Die potenziellen finanziellen Einsparungen und Aufwuchs Potenziale, die durch eine solche Zentralisierung erreicht werden könnten.
  • Die Effizienzvorteile und möglichen Verbesserungen in der Abfallwirtschaft, die durch die Zuständigkeit eines einzigen Fachbereichs entstehen könnten.

Der Stadtverordnetenversammlung ist im ersten Quartal 2024 Bericht zu erstatten.


 

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Erläuterung

Begründung:

 

Die aktuelle Aufteilung der Verantwortlichkeiten für die öffentlichen Abfallbehälter in Potsdam zwischen verschiedenen Fachbereichen erschwert eine optimale Bewirtschaftung und kann zu Mehrkosten führen. Durch eine zentrale Zuständigkeit könnte der Prozess effizienter und reaktionsfähiger gestaltet werden.

 

Einerseits könnten durch gebündelte Ressourcen und reduzierten Verwaltungsaufwand Kosten eingespart werden. Andererseits würde klar definierte Verantwortlichkeit eine verbesserte Steuerung der Abfallentsorgung erlauben und somit zur Effektivität beitragen. Zwar erfordert die wachsende Stadt Potsdam auch mehr Mittel für die Bewirtschaftung der Abfallbehälter, aber durch eine effizientere Nutzung dieser Ressourcen könnten langfristig finanzielle Spielräume geschaffen werden.

 

Deshalb wird der Oberbürgermeister beauftragt, die Machbarkeit einer zentralisierten Bewirtschaftung der öffentlichen Abfallbehälter in Potsdam zu prüfen und die damit verbundenen finanziellen und organisatorischen Vorteile zu ermitteln.


 

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Anlagen

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