Anfrage - 24/SVV/0068
Grunddaten
- Betreff:
-
Kiezkümmerer - Eine „gute Seele“ für den Stadtteil
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Anfrage
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Einreicher*:
- Stadtverordneter Krämer, Fraktion Die Linke
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Geplant
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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zur Kenntnis
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24.01.2024
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Erläuterung
Seit 2021 gibt es in der LHP das Projekt Kiezkümmerer, das gemeinsam von der Landeshauptstadt und dem BIWAQ Projekt „WorkIn Potsdam“ initiiert wurde. Ziel des Kiezkümmerers ist es, vor Ort Ansprechpartner für unterschiedlichen Quartiersthemen zu sein. Bisher gibt es diesen Posten in drei Stadtteilen: Schlaatz, Drewitz und Am Stern. Diese Stellen sind zeitlich begrenzt und laufen in Kürze aus.
Ich frage den Oberbürgermeister:
Welche Möglichkeiten werden gesehen, um die wichtige Funktion der Kiezkümmerin im Stadtteil finanziell zu verstetigen?
Bis 31.03.2024 wird der Ansatz der Kiezkümmerer im Bereich 393 „Arbeit und Beschäftigung“ über das Teilhabechancengesetz umgesetzt.
Eine Verstetigung darüber hinaus im Rahmen von Arbeitsförderinstrumenten ist nicht vorgesehen und finanziell wie auch im Stellenplan nicht berücksichtigt.