Antrag - 23/SVV/0039
Grunddaten
- Betreff:
-
Tragfähige IT-Konzepte entwickeln und umsetzen
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion der Freien Demokraten
- Einreicher*:
- Fraktion Freie Demokraten
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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25.01.2023
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24.01.2024
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06.03.2024
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Erledigt
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Hauptausschuss
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Vorberatung
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08.02.2023
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29.11.2023
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17.01.2024
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14.02.2024
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Erledigt
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Ausschuss für Partizipation, Transparenz und Digitalisierung
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Vorberatung
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07.02.2023
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14.03.2023
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21.11.2023
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09.01.2024
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13.02.2024
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Gestoppt
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Hauptausschuss
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Vorberatung
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, tragfähige Konzepte entwickeln zu lassen, die es ermöglichen, dass die Landeshauptstadt Potsdam auch bei IT-Attacken ohne erhebliche Einschränkungen arbeitsfähig bleibt.
Es bedarf u.a. Konzepte, die es ermöglichen, dass im Falle eines evtl. notwendigen Offline-Setzens der städtischen IT wichtige Informationen für die Bürger und für die Arbeit der Stadtverordneten, die z.B. im Ratsinformationssystem (RIS) angeboten werden, weiterhin verfügbar bleiben.
Der Stand der (weiter)entwickelten Konzepte und Maßnahmen inkl. der finanziellen Auswirkungen soll der Stadtverordnetenversammlung schnellstmöglich, spätestens aber bis zur SVV-Sitzung im September 2023, vorgelegt werden.
Erläuterung
Begründung:
Das Abschalten der IT-Struktur in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam führt zu massiven Einschränkungen bei den Bürgern, Unternehmen und Institutionen sowie der Verwaltung und Politik.
Es sind daher Lösungen zu entwickeln, wie die Landeshauptstadt Potsdam auch bei IT-Attacken funktionstüchtig bleibt.
Da es sich z.B. bei den wesentlichen Inhalten im RIS weitgehend um ohnehin öffentliche Informationen handelt, auf die außerhalb der Stadtverwaltung rein lesend zugegriffen wird, lässt sich dafür ggf. eine öffentliche Datenplattform außerhalb der betrieblichen Verantwortung der städtischen IT für ein solches „Backup-System“ nutzen. Somit würden die erforderlichen Informationen zumindest mit Stand des letzten „Spiegelns“ auf einer alternativen Plattform zur Verfügung stehen.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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131,2 kB
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