Änderungs- /Ergänzungsantrag - 23/SVV/0039-01

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert zu prüfen, welche tragfähigen Konzepte entwickelt und umgesetzt werden können, damit im Falle eines eventuell erneut notwendigen Offline-Setzens der städtischen IT-Systeme trotzdem wichtige Informationen für die Bürger und für die Arbeit der Stadtverordneten, wie sie z.B. im Ratsinformationssystem (RIS) angeboten werden, weiterhin verfügbar bleiben. zu lassen, die es ermöglichen, dass die Landeshauptstadt Potsdam auch bei IT-Attacken ohne erhebliche Einschränkungen arbeitsfähig bleibt.

 

Es bedarf u.a. Konzepte, die es ermöglichen, dass im Falle eines evtl. notwendigen Offline-Setzens der städtischen IT wichtige Informationen für die Bürger und für die Arbeit der Stadtverordneten, die z.B. im Ratsinformationssystem (RIS) angeboten werden, weiterhin verfügbar bleiben.

 

Der Stand  der (weiter)entwickelten Konzepte und  Maßnahmen inkl. der finanziellen Auswirkungen soll der Stadtverordnetenversammlung schnellstmöglich, spätestens aber bis zur SVV-Sitzung im Mai 2024, vorgelegt werden.
 

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Erläuterung

Begründung:

 

Das Abschalten bzw. Offline-Setzen der IT-Systeme in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam führt zu massiven Einschränkungen bei den Bürgern, Unternehmen und Institutionen sowie der Verwaltung und Politik.

 

Es sind daher Lösungen zu entwickeln, wie die Landeshauptstadt Potsdam auch bei IT-Attacken funktionstüchtig bleibt.

 

Da es sich z.B. bei den wesentlichen Inhalten im RIS weitgehend um ohnehin öffentliche Informationen handelt, auf die außerhalb der Stadtverwaltung rein lesend zugegriffen wird, lassen sich öffentliche Datenplattformen (z.B. sog.“public cluds“) für das Spiegeln dieser Informationen nutzen dafür ggf. eine öffentliche Datenplattform, die außerhalb der betrieblichen Verantwortung der städtischen IT liegen und somit von einem Offline-Setzen dieser nicht betroffen und  weiter zugänglich wären.   Somit würden die erforderlichen Informationen zumindest mit Stand des letzten Spiegelns für die Bürger und für die Arbeit der Stadtverordneten stehen .auf einer alternativen Plattform zur Verfügung stehen.
 

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