Antrag - 24/SVV/0944

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt,  den Gesellschaftervertrag der ProPotsdam derart zu ändern, dass  eine paritätische Besetzung des Aufsichtsrates erfolgt.

 

Weiterhin soll z. B. im § 8 Abs. 2 lit. c) konkretisiert werden, dass die Fachverbände gebeten werden darauf zu achten, dass Personen ohne berufliche Verbindungen zur Landeshauptstadt Potsdam und ihren GmbH’s (letzten 10 Jahre) benannt werden. Dabei sind jeweils eine Frau und ein Mann zu benennen, deren Kernkompetenzen für dieses Amt darzulegen sind.

 

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Erläuterung

Für die Besetzung des Aufsichtsrates der ProPotsdam wurden gem. der Mitteilungsvorlage Drucksache 24/SVV/0737 von den beteiligten Fachverbänden drei Männer und keine Frau vorgeschlagen. Es ist nicht vorstellbar, das aus den Verbänden keine ebenso qualifizierten Frauen vorgeschlagen werden können.

 

Im Hinblick auf die Unabhängigkeit dieser Personen ist es mehr als ratsam, dass diese keine beruflichen Verbingungen mit dem Rathaus Potsdam und deren GmbH’s hatten und haben.

Die Kompetenzen für die. Arbeit als Aufsichtsrat sind nachvollziehbar darzulegen.

 

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