Antrag - 24/SVV/1273
Grunddaten
- Betreff:
-
Einbeziehung aller städtischen Unternehmen in das Smart City-Konzept zur effizienteren Fördermittelverwendung
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion AfD
- Einreicher*:
- Fraktion AfD
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Geplant
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Vorberatung
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04.12.2024
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam wird beauftragt zu prüfen, wie die Kooperation mit allen städtischen Unternehmen dahingehend ausgebaut werden kann, dass deren Kompetenzen bei Dienstleistungen für die Potsdamer Bürger so in das vom Bund geförderte Modellprojekt „Smart City“ eingebunden werden, um durch den Einsatz von digitalen Lösungen echten Nutzen für Potsdamer Bürger entstehen zu lassen.
Erläuterung
Wie der Presse entnommen werden konnte (Tagesspiegel/PNN, 24.10.2024), wird allein schon die Pflichtaufgabe der Bahnhofsvorplatzgestaltung durch die Deutsche Bahn als „Smart City“-Projekt angesehen und entsprechend gefördert. Wenn schon derlei Selbsverständlichkeiten förderfähig sind, liegt es näher, das Digitalisierungspotential bei den kommunalen Unternehmen aufzuspüren und zu nutzen, um deren Dienstleistungen für Potsdamer Bürger praxisnah zu verbessern.
Beispielsweise bieten sich durch die rasanten Entwicklungen im KI-Bereich an, Workflows im Austausch mit den Potsdamer Bürgern dahingehend zu verbessern, dass echte Bürgernähe und echter Kundennutzen entstehen.