Antrag - 04/SVV/0974

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Bei der Erarbeitung der Machbarkeitsstudie „ Freizeitbad am Brauhausberg“ ist der Schwerpunkt auf die sportbetonte Nutzung auszurichten.

Dabei ist der Teil des Bades für die sportliche Nutzung mindestens in dem Umfang, in dem er jetzt in der Schwimmhalle am Brauhausberg besteht, zu gewährleisten. Das schließt ein 50-Meter-Becken mit 8 Schwimmbahnen ein.

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Erläuterung

Begründung:

 

Die Stadt übernimmt mit der Investition eine große Verantwortung. Dieser muss man mit einem wirtschaftlich tragfähigem Konzept Rechnung tragen.

Deshalb sollte nicht allein der, nicht unbedingt für seine Langelebigkeit bekannte „fun-factor“ ausschlaggebend für die Nutzungskonzeption sein. Hier muss eine gelungene Bäderkombination aus Schwimm- und Spaßbad entstehen.

Dazu gehört ein 50-Meter-Becken mit 8 Schwimmbahnen. Ohne ein 50-Meter-Becken würde den vielen engagierten Freizeitschwimmern Potsdams, unter denen viele ältere Schwimmer sind, eine aktive Freizeitgestaltungsmöglichkeit und liebgewonnenes Hobby genommen werden.

Brandenburg an der Havel ist es mit dem Marienbad gelungen eine erfolgreiche Bäderkombination zu schaffen. Reine Spaßbäder gibt es in Brandenburg und Berlin genug.

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