Antrag - 04/SVV/0974
Grunddaten
- Betreff:
-
Spaß- und Freizeitbad
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Gruppe BürgerBündnis
- Einreicher*:
- BürgerBündnis
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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02.02.2005
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02.03.2005
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06.04.2005
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Beschlussvorschlag
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Bei der
Erarbeitung der Machbarkeitsstudie „ Freizeitbad am Brauhausberg“ ist der
Schwerpunkt auf die sportbetonte Nutzung auszurichten.
Dabei ist
der Teil des Bades für die sportliche Nutzung mindestens in dem Umfang, in dem
er jetzt in der Schwimmhalle am Brauhausberg besteht, zu gewährleisten. Das
schließt ein 50-Meter-Becken mit 8 Schwimmbahnen ein.
Erläuterung
Begründung:
Die Stadt übernimmt mit der Investition eine große Verantwortung. Dieser muss man mit einem wirtschaftlich tragfähigem Konzept Rechnung tragen.
Deshalb
sollte nicht allein der, nicht unbedingt für seine Langelebigkeit bekannte
„fun-factor“ ausschlaggebend für die Nutzungskonzeption sein. Hier muss eine
gelungene Bäderkombination aus Schwimm- und Spaßbad entstehen.
Dazu
gehört ein 50-Meter-Becken mit 8 Schwimmbahnen. Ohne ein 50-Meter-Becken würde
den vielen engagierten Freizeitschwimmern Potsdams, unter denen viele ältere
Schwimmer sind, eine aktive Freizeitgestaltungsmöglichkeit und liebgewonnenes
Hobby genommen werden.
Brandenburg
an der Havel ist es mit dem Marienbad gelungen eine erfolgreiche
Bäderkombination zu schaffen. Reine Spaßbäder gibt es in Brandenburg und Berlin
genug.