Mitteilungsvorlage - 05/SVV/0370

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 06.12.2004, DS Nr. 04/SVV/0779,  war für den Schulstandort Eisenhart-Schule / Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium (Campus Kurfürstenstraße) eine Konzeption zu erstellen, die eine integrierte Gesamtentwicklung des Schulstandortes unter Einbeziehung der Ideen der Elterninitiative ermöglicht.

Die vorliegende bauliche Konzeption beinhaltet einen Neubau auf dem Gelände der jetzigen Hortbaracke entsprechend dem durchgeführten Raumprogrammabgleich beider Schulen nach Vorgaben des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport. Berücksichtigt wurden in der Konzeption auch die Verbesserung der Wegebeziehungen und die Sicherheitsprobleme in den Schulgebäuden.

 

Seitens der Weltkugelstiftung wurde mündlich Verhandlungsbereitschaft in Bezug auf Verkauf des Grundstücks und Einräumung des Wegerechts erklärt.

Der geplante Standort des Hortes sowie die dafür vorgesehenen Kosten sind in der beiliegenden baulichen Gesamtkonzeption enthalten. Diese wurde bereits den Schulleitungen, dem Hort und der Elterninitiative vorgestellt und positiv aufgenommen.

 

Diese Abstimmungen werden auch bei der weiteren Planung fortgesetzt.

Reduzieren

Erläuterung

 

Reduzieren

Fazit finanzielle Auswirkungen

Seit 1991 wurden bereits ca. 5 Mio Euro an diesem Standort in Sanierungsmaßnahmen u.a. von Dächern, Fassaden, Heizungen, Sanitäranlagen, Turnhallen und der Schülerspeisung investiert.

 

Die in der Konzeption, insbesondere zur Lösung des Raum- und Brandschutzproblems, ausgewiesenen Kosten von insgesamt 7,35 Mio Euro sind in der mittelfristigen Investitionsplanung nicht enthalten.

 

Das Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium wird zum Schuljahr 2006/2007 die Genehmigung als Ganztagsschule beantragen. Insofern wird im Rahmen der konkreten Planung das Raumprogramm unter diesem Gesichtspunkt präzisiert. Ziel ist die höchstmögliche Inanspruchnahme von Fördermitteln aus dem Bundesinvestitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung“. Es wird eingeschätzt, dass bis zu 3 Mio Euro der Kosten förderfähig sind. Der Fördermittelanteil beträgt 80 % dieser Kosten.

 

Die Betrachtung der Folgekosten konnte auf Grund des bisher nur konzeptionellen Planungsentwurfes noch nicht erfolgen.

Reduzieren

Anlagen

Loading...