Antrag - 05/SVV/0440

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zum Betrieb des Integrierten Kulturstandortes Schiffbauergasse ein Konzept vorzulegen, das die beiden Aufgabenbereiche Standortmanagement/Marketing und Immobilienverwaltung fachlich und wirtschaftlich fundiert verbindet.

Ziel muss sein, die Rahmenbedingungen für die vitale Entwicklung der Kultureinrichtungen zu sichern, ihre Potentiale am Standort untereinander und mit den Gewerbebetrieben zu vernetzen und so auch wirtschaftlich für die Stadt nutzbar zu machen.

Hierzu müssen bei Wahrung dieser Priorität geeignete Strukturen in der Stadt genutzt werden. Die hierfür jeweils notwendigen Aufwendungen sind transparent darzustellen und frühzeitig im Haushalt zu sichern. Fördermöglichkeiten sind offensiv zu nutzen.

Das Konzept ist noch im Juni 2005 dem Hauptausschuss zur Bestätigung vorzulegen.

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Erläuterung

Begründung:

 

 

 Das Projekt „Integrierter Kulturstandort Schiffbauergasse“ befindet sich im Stadium der fortgeschrittenen Realisierung, das Hans-Otto-Theater soll im nächsten Jahr den Spielbetrieb am neuen Standort aufnehmen.

Dennoch liegt bis heute kein überzeugendes Konzept zum Betrieb des Kultur- und Gewerbestandorts vor.

Trotz wiederholter Anfragen und Forderungen aus der Stadtverordnetenversammlung fehlen neben dem Betriebskonzept für den integrierten Kulturstandort auch belastbare Daten für den Aufwand zum Betrieb des Zentrums für Kunst und Soziokultur und überzeugende Vorstellungen zur Vernetzung des ZKS mit dem Hans-Otto-Theater und den Gewerbetreibenden.

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Fazit finanzielle Auswirkungen

 

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