Beschlussvorlage - 01/SVV/0578
Grunddaten
- Betreff:
-
Verwaltungsgebührensatzung
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Oberbürgermeister
- Einreicher*:
- Herr Runge
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
|
Entscheidung
|
|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
|
Entscheidung
|
|
|
10.10.2001
| |||
|
25.10.2001
| |||
●
Erledigt
|
|
Ausschuss für Finanzen
|
Vorberatung
|
|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
|
Entscheidung
|
|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
|
Entscheidung
|
|
Erläuterung
Begründung
zur Neufassung der Verwaltungsgebührensatzung
Die
Überarbeitung der Verwaltungsgebührensatzung ist auf Grund der Euro-Umstellung
notwendig. Gleichzeitig mit der Euro-Umstellung erfolgt eine Neuordnung der
Verwaltungs-gebühren nach Sachkomplexen. Diese Neuordnung ist infolge der
Verwaltungsreform erforderlich, die die Verwaltungsgliederung neu ordnet. In
der Neufassung sind neue Gebühren für neue Leistungsangebote der Fachbereiche
aufgenommen worden.
Der
anliegende Gebührentarif verschafft einen Überblick über die nach Sachkomplexen
gegliederten Gebühren. Ein Vergleich zur bestehenden Verwaltungsgebührensatzung
ist durch die Verweise auf die bisherigen Tarif-Nr. und Gebühren in DM möglich.
Gebühren ohne bisherige Tarif-Nr. und DM-Vergleich sind neue Gebühren für neue
Leistungs-angebote. Die Gebühren wurden bei der Euro-Umstellung durch auf- und
abrunden geglättet. Gebühren nach Zeitaufwand sind entsprechend den
Personalkosten gestaltet.
Fazit finanzielle Auswirkungen
Durch die
Neufassung der Verwaltungsgebührensatzung sind keine Mehr- oder
Minder-einnahmen zu erwarten, da bei der Euro-Umstellung der Satzung die
Gebühren im wesentlichen nur geglättet und nicht erhöht werden. In wie weit
neue Leistungsangebote der Verwaltung in Anspruch genommen werden und damit zu
mehr Einnahmen in der Stadt führen, kann nicht eingeschätzt werden.
Aus den
vorgenannten Gründen sind keine finanziellen Auswirkungen zu erwarten.