Anfrage - 05/SVV/1068

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Landeshauptstadt Potsdam hat eine Vielzahl von Grundstücken im Zuge der Haushaltssanierung an die GEWOBA veräußert. Teilweise werden diese Grundstücke durch die GEWOBA mit Preisen über dem üblichen Bodenrichtwert angeboten und finden bei der derzeitigen Marktlage keine Käufer. Dabei liegen die geforderten Preise teilweise 40 % über dem Bodenrichtwert ohne dass sich jedoch zu diesem Preis Kaufinteressenten melden. Damit verschiebt sich die Refinanzierung der Grundstücksverkäufe der GEWOBA, was unter Umständen das wirtschaftliche Ergebnis dieser städtischen Gesellschaft belastet. Hinzu kommt, dass es zu Widersprüchen zwischen stadtentwicklungspolitisch wünschenswerten Projekten  und dem betriebswirtschaftlichen Interesse der GEWOBA kommen kann.

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

Ist es aus Sicht des Gesellschafters im Interesse der Landeshauptstadt Potsdam, wenn diese durch ihre Preisgestaltung deutlich länger im Besitz der durch die Stadt veräußerten Grundstücke bleibt als nötig?

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Erläuterung

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

 

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Anlagen

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