Anfrage - 06/SVV/0516

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

In den Beratungen des Ausländerbeirates wurde mehrfach über die nicht befriedigende Arbeit der Beratungsstelle des DRK für bleibeberechtigte Zuwanderer gesprochen. Die Zuständigen vor Ort und selbst der Bundeskoordinator wurden zu Gesprächen zwecks Klärung der Probleme eingeladen. Dennoch äußerten ratsuchende Migranten wiederholt ihre Unzufriedenheit mit der Beratungsstelle des DRK. Die Beratungsstelle war trotz Sprechzeit geschlossen, Klienten werden von der Mitarbeiterin verstärkt zur Flüchtlingsberatungsstelle der Diakonie geschickt, die damit kapazitätsmäßig überfordert ist. Zudem endet das Arbeitsverhältnis der Mitarbeiterin des DRK zum 01.06.2006.

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

 

Wie kann von der Landeshauptstadt Potsdam gewährleistet werden, dass Migranten und Asylbewerber umfassend auf dem Weg der Integration begleitet werden?

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Erläuterung

 

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Anlagen

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