Anfrage - 07/SVV/0074

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Im Gespräch des Oberbürgermeisters mit dem Ausländerbeirat am 03.11.2006 wurde vorgeschlagen, dass neu eingereiste Familien mit schulpflichtigen Kindern nach der Anmeldung beim Bürgerservice umfassend beim Jugendmigrationsdienst über die Ausbildungsmöglichkeiten beraten werden sollen und sich dann für eine entsprechende Schullaufbahn entscheiden. Inzwischen wurde bekannt, dass die Schüler weiterhin in die Schulen geschickt werden und die Rolle des Jugendmigrationsdienstes faktisch in Frage gestellt wird.

 

Ich frage den Oberbürgermeister:

 

Warum werden die Schulleiter weiterführender Schulen mit dieser zeitaufwändigen Schüler- und Elternberatung belastet, wenn es dafür in der Landeshauptstadt Potsdam speziell qualifizierte und staatlich finanzierte Fachleute gibt?

 

 

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Erläuterung

 

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Anlagen

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