Anfrage - 07/SVV/0074
Grunddaten
- Betreff:
-
Jugendmigrationsdienst
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Anfrage
- Federführend:
- FB Soziales, Gesundheit und Umwelt
- Einreicher*:
- Stadtverordnete Drohla, Fraktion DIE LINKE. PDS
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Anhörung
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07.03.2007
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Beschlussvorschlag
Im
Gespräch des Oberbürgermeisters mit dem Ausländerbeirat am 03.11.2006 wurde
vorgeschlagen, dass neu eingereiste Familien mit schulpflichtigen Kindern nach
der Anmeldung beim Bürgerservice umfassend beim Jugendmigrationsdienst über die
Ausbildungsmöglichkeiten beraten werden sollen und sich dann für eine
entsprechende Schullaufbahn entscheiden. Inzwischen wurde bekannt, dass die
Schüler weiterhin in die Schulen geschickt werden und die Rolle des
Jugendmigrationsdienstes faktisch in Frage gestellt wird.
Ich frage
den Oberbürgermeister:
Warum
werden die Schulleiter weiterführender Schulen mit dieser zeitaufwändigen
Schüler- und Elternberatung belastet, wenn es dafür in der Landeshauptstadt
Potsdam speziell qualifizierte und staatlich finanzierte Fachleute gibt?
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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32,5 kB
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