Antrag - 07/SVV/0164
Grunddaten
- Betreff:
-
Metallwand zur Lennéschen Feldflur
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion CDU
- Einreicher*:
- Fraktion CDU
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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04.04.2007
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02.05.2007
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Erledigt
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Ordnung, Umweltschutz und Landwirtschaft
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Vorberatung
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19.04.2007
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Beschlussvorschlag
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Oberbürgermeister wird aufgefordert dafür zu sorgen, dass die etwa drei Meter
hohe und durchgehende Metallwand an der Nordgrenze des Grundstückes
Amundsenstraße 12A/Ecke Amtsstraße zur Lennéschen Feldflur umgehend beseitigt
wird.
Erläuterung
Begründung:
Die
Metallwand ist nicht genehmigt und steht trotz mehrmaligen
Abbruch-Aufforderungen seitens der Stadtverwaltung (u.a. zum 31.12.05 und zum
31.12.06) immer noch.
Ihr Zweck
ist es, die Sicht auf einen Gewerbeplatz auf dem Grundstück
Amundsenstraße
12 A/Ecke Amtsstraße (Gemarkung Bornim, Flur 5, Flurstück 454/2, 453 und 458)
zu unterbinden. Dieses in einem allgemeinen Wohngebiet liegende Grundstück ist
eine in Potsdam vermutlich einmalige Halde von vergammeltem Baumaterial,
schadhaftem Großgerät und sonstigen verrotteten Materialien, an denen ständig
lärmintensive - auch an den Wochenenden und in den späten Abendstunden -
Arbeiten verrichtet werden, für die weder eine Gewerbe- noch eine
Baugenehmigung vorliegt.
Seit etwa
drei Jahren ziehen sich die Bemühungen der vielen auf schlimmste Weise
gestörten Anwohner und der Stadtverwaltung hin, dieses Treiben zu unterbinden
und das Grundstück zu beräumen. Der Betreiber reagiert nicht auf Appelle,
Bitten, Verfügungen, Auflagen, Bescheide und Anordnungen auf Sofortvollzug.
Da derzeit
noch ein Klageverfahren anhängig ist, sollten zumindest Dinge abgestellt
werden, die nicht Bestand dieses Verfahrens sind bzw. sein können. Hierzu
gehört die in hohem Maße verunstaltende Metallwand an der Nordgrenze des
Grundstücks.