Mitteilungsvorlage - 07/SVV/0721

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

2002 wurde durch die Stadtverordneten der Landeshauptstadt Potsdam der Lokale Aktionsplan für Toleranz und Demokratie gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit für die Landeshauptstadt Potsdam beschlossen.

Für die fachlich fundierte Steuerung, Koordinierung und Begleitung wurde im Oktober 2002, unter Vorsitz des Oberbürgermeisters, der Beirat zur Umsetzung des Lokalen Aktionsplans einberufen, mit je einem Vertreter der Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, dem Jugendamt, der Geschäftsstelle Sicherheitskonferenz, des Mobilen Beratungsteams, des Ausländerbeirates, der Ausländerbeauftragten, der Flüchtlingsberatungsstelle, des Stadtsportbundes, der evangelischen Kirche, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Industrie- und Handelskammer, des ASTA, der Potsdamer Initiativen gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit sowie des Polizeipräsidiums Potsdam.

Mit der Gründung des Beirats ist ein breites Bündnis vieler engagierter Personen der Zivilgesellschaft entstanden, die als Multiplikatoren in die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft hinein wirken.

Durch die Mitglieder des Beirats werden seit 2002 viele Aktivitäten initiiert und unterstützt. Um die Arbeit des Beirats präsenter zu gestalten, haben die Mitglieder beschlossen, für das Jahr 2006 einen Rechenschaftsbericht zu erstellen.

Der Rechenschaftsbericht wurde der Öffentlichkeit am 24. Juli 2007 vorgestellt.

 

 

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Erläuterung

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

 

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Anlagen

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