Antrag - 07/SVV/0790

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister möge prüfen, ob in der Landeshauptstadt Potsdam die Errichtung von Aktivplätzen sinnvoll ist.

Es soll bis Jahresende die Notwendigkeit und Finanzierungsmöglichkeit von „Alt & Jung-Spielplätzen“ den Stadtverordneten dargestellt werden.

 

 

 

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Erläuterung

Begründung:

 

Generationsübergreifende Aktivplätze können ein zukunftsfähiges, attraktives Angebot für Jung und Alt sein.

Die demographische Entwicklung lässt vermuten, dass Senioren sich bis ins hohe Alter durch Mobilität und Bewegungslust als stark wachsende Bevölkerungsgruppe auszeichnen.

Großeltern werden Enkelkinder zunehmend auf Kinderspielplätze begleiten und ein entsprechendes Freizeitangebot wäre ein weiterer Schritt hin zur „Familienstadt Potsdam“.

 

Seniorengerechte Freizeit- und Fitnessgeräte (z.B.: Bouleplatz, Schach, Balancierbalken und genügend Sitzbänke) sind leicht kombinierbar und in vorhandene kindgerechte Anlagen ohne großen Aufwand zu integrieren.

Zudem können Senioren animiert werden, sich an der frischen Luft zu bewegen und einer evtl. Vereinsamung in der Wohnung zu entgehen.

Die Kombination eines solchen Freiflächenangebotes lässt eine besondere Attraktivität erwarten, da eine gegenseitige Einbeziehung von Jung und Alt erfolgt und sich speziell auch für Familien unterstützende Effekte entfalten.

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

 

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