Mitteilungsvorlage - 08/SVV/0095

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Der elftätige Studentenworkshop fand im September 2007 in der Zuständigkeit der FH Potsdam, der PRO POTSDAM GmbH und Projektkommunikation Hagenau GmbH statt. Die Stadt Potsdam hat diese Veranstaltung über Fördermittel aus dem Programm „Soziale Stadt - Stern / Drewitz“ unterstützt und das Verfahren fachlich begleitet.

 

Federführend wird durch die Projektkommunikation Hagenau GmbH, gemeinsam mit den anderen Veranstaltern, im ersten Quartal dieses Jahres die vertiefende Auswertung der Ergebnisse des Camps vorgenommen werden. In Abstimmung mit der Fachhochschule und der Projektkommunikation soll eine umfassende Berichterstattung zur Juni – Stadtverordnetensitzung erfolgen.

 

Vorbehaltlich dieses Arbeitsprozesses ergibt sich folgende erste Einschätzung durch die Verwaltung:

Die Aufgabenstellung dieses Studentencamps forderte erstmals neben der Auseinandersetzung mit den strukturellen, räumlichen und baulichen Gegebenheiten des Wohngebietes auch die mit der sozialen Situation des Stadtteils. Darüber hinaus gab es den weiteren Anspruch, konzeptionelle Ideen zur Machbarkeit einer späteren Umnutzung der Geschäftsräume in der Konrad – Wolf – Allee, zu entwickeln, die zur Zeit noch durch die GEWOBA genutzt werden.

 

Die Ergebnisse der sechs Studententeams sind erwartungsgemäß sehr unterschiedlich ausgefallen.

Für die Auswertung bzw. Prüfung der vorliegenden Arbeiten auf Machbarkeit, d.h. die praktische Umsetzung der Vorschläge und Ideen ist es notwendig, Verständigungsgespräche, Abstimmungen u.a. mit betroffenen Wohnungsunternehmen oder privaten Eigentümern zu führen. Mögliche oder notwendige Veränderungen bedingen ggf. neue Strategien und haben in jedem Fall finanzielle Auswirkungen.

Aber auch die kritische Auseinandersetzung mit der sozialen Problematik erfordert eine sachliche und ehrliche Diskussion, zu den unterschiedlichen Sicht- und Herangehensweisen der Studenten aber auch der verschiedenen Akteure und Betroffenen.

Für diese Verfahrensweise sind entsprechende personelle Kapazitäten notwendig

 

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Erläuterung

 

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