Antrag - 07/SVV/1113

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, sich an das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport zu wenden und darauf zu drängen, dass für die Schulen in der Landeshauptstadt, die seit längerem kommissarisch geleitet werden, zügig eine stabile Besetzung der Stelle des Schulleiters gesichert wird.

 

Der Hauptausschuss ist bis zum April 2008 über das Ergebnis der Bemühungen zu informieren.

 

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Erläuterung

Begründung:

Eine Reihe von staatlichen Schulen in Potsdam wird seit längerem kommissarisch geleitet, da die vorigen Schulleiter, z. B. im Falle des Humboldt-Gymnasiums, mit anderen Aufgaben betraut worden sind. Auch das Leibniz-Gymnasium und die Steuben-Gesamtschule werden seit langem durch kommissarisch eingesetzte Schulleiter geführt. Die gleiche Situation besteht in der Regenbogen-Grundschule in Fahrland.

Für die lange Zeitdauer solcher Vertretungssituationen sind keine zwingenden Gründe erkennbar. Trotz hohen Einsatzes der Stellvertreter handelt es sich um Übergangssituationen, die im Interesse einer hohen Qualität der Bildung und Erziehung möglichst kurz gehalten werden müssen.

 

 

 

 

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