Mitteilungsvorlage - 08/SVV/0428

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Gemäß Rücksprache mit dem Geschäftsführer der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, Herrn Buchholz, wurde mitgeteilt, dass im Zuge der Munitionssuche im Bereich Leipziger Dreieck der Gedenkstein für die im Land Brandenburg im Straßenverkehr getöteten Kinder in 2006 durch die EWP gesichert wurde und entsprechend der Beantwortung der Kleinen Anfrage 06/SVV/0438 wieder aufgestellt werden soll.

 

Weiterhin ist an der östlichen Giebelwand der Schwimmhalle ein Kunstwerk von Werner Nerlich angebracht. Bei dem Kunstwerk handelt es sich um ein Relief aus oberflächenbehandeltem Aluminium. In der Darstellung sind Figur und Sonne erkennbar. Die Arbeit ist aus dem Jahr 1972. Diese wird im Zuge der Schwimmhallen-Sanierung gesichert und ist auch Bestandteil der Sanierungsmaßnahme. In der Schwimmhalle im Beckenbereich (rückwärtiger Teil zu den Umkleiden) ist weiterhin eine Kachelwandmalerei von Hans Schindler aus dem Jahre 1973 zu sehen. Die Kachelwand ist leicht beschädigt. Da in diesem Bereich der Schwimmhalle auch räumliche Umbauten geplant sind und diese Wand eventuell abgebrochen werden muss, wird die Möglichkeit der Sicherung sowie der Einbau an anderer Stelle geprüft.

 

In der Schwimmhalle befinden sich Säulen, die mit Kacheln von Hedwig Bollhagen gestaltet wurden und ebenfalls während der Sanierungsmaßnahme gesichert werden.

 

Ein weiteres Kunstwerk, wurde bereits im Zuge der Sanierungsvorbereitungen eingelagert. Die Bronzeplastik „Sonja“ von Dietrich Rohde aus dem Jahr 1973 befand sich in der Grünanlage vor der Schwimmhalle. Eine Wiederaufstellung nach der Sanierungsmaßnahme ist vorgesehen.

 

Der Antrag wurde wie eingebracht am 13.03.2008 vom Kulturausschuss beschlossen.

Über den weiteren Vorgang wird der Kulturausschuss informiert.

 

 

 

 

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Erläuterung

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

 keine

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