Antrag - 08/SVV/0962

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, ob in den Wohngebieten und neuen Ortsteilen zusätzliche Möglichkeiten geschaffen werden können, das Bürgerbegehren „Keine neuen Tagebaue“ zu unterschreiben.

 

Über das Ergebnis soll die Stadtverordnetenversammlung in der Dezembersitzung 2008 informiert werden.

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Erläuterung

 

Begründung:

Die Stadt Potsdam ist Mitglied im Klimabündnis und hat sich das Ziel gesetzt, den CO2  - Ausstoß deutlich zu reduzieren. Bereits mit der Entscheidung für ein modernes Kraftwerk auf der Basis von Kraft-Wärme-Kopplung hat die Stadt Potsdam sich für eine umweltschonendere Energiepolitik als das Festhalten an der Braunkohle positioniert. Durch die Schaffung zusätzlicher und niedrigschwelliger Möglichkeiten der Beteiligung am Bürgerbegehren erleichtert die Stadt die Teilhabe an demokratischen Mitgestaltungsmöglichkeiten und unterstützt die Umsetzung der globalen Klimaschutzziele.

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