Mitteilungsvorlage - 09/SVV/0119

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Graffiti ist eine Kunstform, der sich in der Landeshauptstadt Potsdam immer mehr junge Menschen widmen. Die Landeshauptstadt Potsdam wird ihre Bemühungen in diesem Jahr verstärken, um legales Sprayen im öffentlichen Raum zu unterstützen und zu fördern.

 

Beispiele:

 

Erarbeitung eines Graffiti-Konzepts im Zusammenarbeit mit den Sprayer-Initiativen. Die Arbeitsgruppe „Alternative Jugendkultur Potsdam“ (AJKP) hat der Landeshauptstadt Potsdam eine Liste von öffentlichen Liegenschaften vorgeschlagen, die aus Sicht der Arbeitsgruppe geeignet sind, legale Graffiti-Projekte zu verwirklichen. Der Fachbereich Kultur und Museum prüft derzeit die Vorschläge in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Immobilienservice. Da hier mit unterschiedlichen Eigentümern sowohl deren Einverständnis als auch die Machbarkeit abgestimmt werden muss, nimmt dieses Vorhaben sicherlich das erste Quartal 2009 in Anspruch.

 

Die Ergebnisse des erfolgreichen Crossover-Projektes (Projekte an der Schnittstelle Jugendhilfe und Kultur) in der Skaterhalle Kurfürstenstraße vom 27./28.12.2008 werden auf www.potsdam.de ausgestellt.

 

Der Fachbereich Jugendamt beabsichtigt in Zusammenarbeit mit freien Trägern vermehrt Graffiti-Workshops in Jugendclubs anzubieten und Stellwände zu errichten. Eine entsprechende Auflistung der Orte wird die Verwaltung bis Ende der 4. Kalenderwoche 2009 fertig stellen und dem Jugendhilfeausschuss im Februar 2009 vorlegen.

 

Der Stadtjugendring plant Graffiti-Workshops bzw. Wettbewerbe auf dem Bassinplatz, die mit Hilfe mobiler Stellwände im Sommer diesen Jahres durchgeführt werden sollen.

 

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Erläuterung

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

 

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