Antrag - 09/SVV/0648
Grunddaten
- Betreff:
-
Beschleunigung Neubau einer Grundschule an der Pappelallee
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion CDU/ANW
- Einreicher*:
- Fraktion CDU/ANW, Fraktion SPD, Fraktion FDP/FP
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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02.09.2009
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07.10.2009
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04.11.2009
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Erledigt
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Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
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Vorberatung
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29.09.2009
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13.10.2009
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Beschlussvorschlag
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Angesichts
dringend erforderlicher Kapazitäten zur Unterbringung von Grundschülern im
Norden Potsdams wird der Oberbürgermeister beauftragt, das
Baugenehmigungsverfahren für den Neubau der Grundschule an der Pappelallee
derart zu beschleunigen, dass die Fertigstellung des Schulneubaus möglichst zum
Schuljahr 2010/2011 erreicht wird.
Sollte
dies nicht möglich sein, wird der Oberbürgermeister beauftragt, auf der
stadteigenen Fläche nördlich des Sportplatzes David-Gilly-Straße bis zum
Schuljahr 2010/2011 die Errichtung eines Schulersatzbaus (z.B. Container)
sicherzustellen. Ggf. ist die beim Entwicklungsträger Bornstedter Feld
befindliche, ca. 700 m² große Teilfläche für den Schulersatzbau in Anspruch zu
nehmen. Nach der Eröffnung der GS Pappelallee ist zu prüfen, ob für diesen
Ersatzbau anderweitige Nutzungsanforderungen bestehen.
gez.
Michael Schröder gez.
Mike Schubert gez.
Martina Engel-Fürstberger
Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende
CDU/ANW SPD FDP/FP
Erläuterung
Begründung:
Die gegenwärtige Situation einer Überbelegung der Karl-Förster-Schule ist bis zum bisher vorgesehenen Fertigstellungstermin des Schulneubaus an der Pappelallee im Jahr 2013 nicht mehr hinnehmbar. Für das Schuljahr 2009/2010 sind die überzähligen zwei ersten Klassen im KITA-/Hortgebäude in der David-Gilly-Straße untergebracht worden. Da auch für das Schuljahr 2010/2011 eine 5-Zügigkeit der Karl-Förster-Schule vorgesehen ist, kann eine Entspannung der Situation nur durch entsprechende Schulneu- bzw. Schulersatzbauten erreicht werden.