Mitteilungsvorlage - 10/SVV/0947

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Entwicklungskonzept zur Stärkung des Branchenkompetenzfeldes Biotechnologie / Life Sciences mit dem räumlichen Schwerpunkt Wissenschaftspark Potsdam-Golm und die Schwerpunkte der Umsetzung dieses Konzeptes durch die Landeshauptstadt Potsdam.

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Erläuterung

              Anlass und Ziel

 

Der Bereich Biotechnologie / Life Science wurde mit der Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes Brandenburg als ein Branchenkompetenzfeld für den regionalen Wachstumskern Potsdam definiert. Maßgeblich für diese Entscheidung waren die hervorragenden Ausgangsbedingungen und Entwicklungsperspektiven für diese Branche in der Landeshauptstadt Potsdam, wie z.B. die hohe Konzentration von exzellenten Wissenschaftseinrichtungen dieses Themenfeldes innerhalb der Stadt und der Region.

 

Auch im Standortentwicklungskonzept (SEK) der Landeshauptstadt Potsdam wurde die Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft als ein Handlungsschwerpunkt definiert. Dort definiertes Ziel ist es, die am Standort vorhandene wissenschaftliche Exzellenz zukünftig noch stärker für die wirtschaftliche Entwicklung der Landeshauptstadt Potsdam zu nutzen um messbares wirtschaftliches Wachstum sowie Beschäftigungs- und Einkommenseffekte zu erzielen.

 

Zentren des Potsdamer Branchenkompetenzfeldes Biotechnologie / Life Science sind der Wissenschaftspark Potsdam-Golm und der Biotech Campus Hermannswerder. Räumliche Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten bestehen gegenwärtig jedoch nur am Standort Golm.

 

Vor diesem Hintergrund ist es das gemeinsame Anliegen des Landes und der Stadt, die notwendigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die langfristig stabile Entwicklung dieses Branchenkompetenzfeldes zu schaffen. Ausgangspunkt war die Frage: Was muss konkret getan werden, damit sich Potsdam zu einem starken und erfolgreichen Standort für Biotechnologe / Life Science entwickeln kann?

 

Antwort darauf gibt das Entwicklungskonzept Biotechnologe / Life Science. Dieses Konzept wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg (MWE) unter aktiver Einbindung der Landeshauptstadt Potsdam, vertreten durch die Wirtschaftsförderung erarbeitet. Auftragnehmer dieses Konzepts war die PM & Partner GmbH. Das Konzept wurde aus Mitteln der EFRE Technischen Hilfe finanziert.

 

             

              Herangehensweise Entwicklungskonzept Biotech / Life Science

 

Das Entwicklungskonzept wurde in enger Abstimmung mit einer Projektgruppe mit Experten der LHP, dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, der IHK Potsdam, der Biotech Campus GmbH und dem Standortmanagement des Wissenschaftspark Golm erarbeitet. Aus der engen und kontinuierlichen Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen – zum Beispiel im Rahmen des Standortmanagements, des Beirates des Wissenschaftspark Golms und dem Verein ProWissen e.V. – sind zudem weitere Sichtweisen und Perspektiven eingeflossen.

 

Im Rahmen der Untersuchung wurde eine Unternehmensbefragung durchgeführt, an der sich 79 Unternehmen beteiligten. Darüber hinaus wurden über 35 Fach- und Expertengespräche geführt.

 

Die Ergebnisse wurden mit Unternehmen, Institutionen und Vertretern des Branchenkompetenzfeldes Biotech / Life Science im Rahmen eines Workshops diskutiert.

 

 


              Inhalte des Entwicklungskonzepts Biotechnologie / Life Science

 

Schwerpunkte der Untersuchung waren die Erarbeitung einer branchen- und standortbezogenen Entwicklungsstrategie für den Wissenschaftspark Golm unter Berücksichtigung der Entwicklung des Biotech Campus Hermannswerder sowie die Ableitung und Definition wichtiger Schlüsselmaßnahmen unter Einbeziehung der relevanten Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen sowie wichtiger Wirtschafts- und Sozialpartner.

 

Stärken-Schwächen und Chancen-Risiken Profile

 

Im Ergebnis der SWOT-Analyse wird eingeschätzt, dass Potsdam  grundsätzlich über günstige Ausgangsvoraussetzungen verfügt, um von der hohen Wachstums- und Investitionsdynamik im Life Sciences Bereich und hierbei vor allem in der Biotechno-logie zu profitieren. Auch mit Blick auf die übergreifenden wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungstrends ist die Stadt gut aufgestellt.

 

Im Stärken-Schwächen-Profil überwiegen eindeutig die Stärken. Dies gilt umso mehr, wenn die wissenschafts- und unternehmensseitigen Potenziale Berlins und der gesamten Hauptstadtregion in die Betrachtung einbezogen werden.

 

Auch die bisherigen Ansiedlungserfolge und geplanten Erweiterungen belegen die Wettbewerbsfähigkeit Potsdams als Investitionsstandort. Allerdings ist ein Erfolg als Investitionsstandort im Life Sciences Bereich – auch vor dem Hintergrund des außerordentlich intensiven Standortwettbewerbs – kein Selbstläufer.

 

Bislang wird das Profil des Kompetenzfelds in Potsdam in der Außenwahrnehmung in erster Linie durch die Wissenschaftseinrichtungen geprägt. Als Unternehmensstandort verfügt Potsdam und vor allem auch der Wissenschaftspark über einen eher geringen Bekanntheitsgrad.

 

Ein maßgeblicher Erfolgsfaktor besteht in der Entwicklung eines differenzierenden Profils und der gezielten Akquisition und Förderung von relevanten Gründungs-, Erweiterungs- und Ansiedlungsprojekten. Dabei bietet das Profil der Forschungsinstitute im Wissenschaftspark auch günstige Ausgangsvoraussetzungen für Zielgruppen, die über den Life Sciences Bereich herausreichen.

 

Aus der SWOT-Analyse wurden Entwicklungsziele, Handlungsfelder und weitergehende Maßnahmevorschläge abgeleitet.

 

Entwicklungsziele und Handlungsfelder

 

r die Entwicklung des Kompetenzfelds Biotechnologie / Life Sciences und des Wissenschaftparks Potsdam-Golm werden zwei übergeordnete Entwicklungsziele abgeleitet, die eng miteinander verbunden, aber nicht deckungsgleich sind:

 

1.              Potsdam bis 2020 wissenschafts- und unternehmensseitig unter den führenden Life Sciences Standorten in der Hauptstadtregion etablieren.

 

Wissenschaftsseitig zählt Potsdam mit seinen Forschungseinrichtungen bereits zu den führenden Life Sciences Standorten in der Hauptstadtregion. Dieses Potenzial soll nun gezielt dafür genutzt werden, Potsdam auch als führenden Unternehmensstandort im Kompetenzfeld Biotechnologie / Life Sciences in der Hauptstadtregion zu etablieren.


 

2.              Den Wissenschaftspark Potsdam-Golm bis 2020 unter den führenden integrierten Wissenschafts- und Technologieparks in Deutschland etablieren

 

Die gezielte Entwicklung und Vermarktung des Wissenschaftsparks leistet einen wichtigen Beitrag zur Etablierung Potsdams als führenden Life Sciences Standort in der Hauptstadtregion. Das Potenzial des Wissenschaftsparks reicht aber über dieses Ziel hinaus. Eine Positionierung als „reiner“ Life Sciences Standort findet unter den ansässigen Einrichtungen keine ausreichende Akzeptanz und erschließt auch nur einen Teil der relevanten Investitions- und Ansiedlungspotenziale. Daher sollen neben dem Life Sciences Bereich weitere synergetische Schwerpunkte entwickelt und vermarktet werden, um den  Wissenschaftspark unter den führenden integrierten Wissenschafts- und Technologieparks in Deutschland zu etablieren.

 

 

Als strategische Ziele wurden definiert:

 

·      Unternehmensstandort durch gezielte Förderung von Ansiedlungen,
Gründungen und Erweiterungen entwickeln.

·      Spitzenposition in der Wissenschaft ausbauen und für die
Entwicklung des Unternehmensstandorts nutzen

·      Potenziale der interdisziplinären Ausrichtung entwickeln und vermarkten

·      Kompetenzen der Standorte bündeln

·      Standortzufriedenheit der Nutzer erhöhen

·      Potenziale der Hauptstadtregion für die Standort- und
Kompetenzfeldentwicklung nutzen

 

 

Aus dem strategischen Rahmen werden die folgenden Handlungsfelder abgeleitet:

 

·      Zielgruppenorientierte Standortvermarktung

·      Bedarfsorientierte Entwicklung des Flächenangebots

·      Stärkung der Wissenschaftslandschaft und Verknüpfung mit den Unternehmen

·      Sicherung der Fachkräfteverfügbarkeit

·      Verbesserung der Infrastruktur und des Nahversorgungsangebots

 

 

Die vollständigen Entwicklungskonzepte Biotechnologie / Medien stehen im Intranet (unter: Planungen/Projekte/Fachplanungen/OBM-Bereich) oder unter SVV-Online zur Verfügung.

 

 


              Ausgewählte Schwerpunkte und Maßnahmen der Landeshauptstadt Potsdam zur Umsetzung des Entwicklungskonzepts Biotechnologie / Life Science

 

 

4.1          Zielgruppenorientierte Standortvermarktung

 

Organisatorische Voraussetzung für die Entwicklung und Vermarktung des Wissenschaftspark Golm war und ist ein Standortmanagement, welches durch die Landeshauptstadt Potsdam mitinitiiert und mitfinanziert wird.

 

In Zusammenarbeit zwischen Stadt und Standortmanagement wurden im Bereich der Standortvermarktung bisher folgende Einzelmaßnahmen realisiert:

 

·      Entwicklung eines Corporate Designs sowie von Marketingmaterialien, wie z.B. Internetauftritt (www.wissenschaftspark-potsdam.de), Standort-Flyer, Standort-Newsletter „Park´Science“  u.a.

·      Teilnahme an überregionalen Messen wie z.B. Expo Real und Biotechnica.

·      Zahlreiche Standortpräsentationen, –hrungen und Veranstaltungen  für Interessenten und Multiplikatoren

 

4.2          Bedarfsorientierte Entwicklung des Flächenangebots

 

Bei Grundstücken zeichnet sich an den Potsdamer Life Sciences Standorten ein Engpass ab. Im Umfeld des Biotech Campus Hermannswerder sind keine Grundstücke vorhanden, die für eine entsprechende Nutzung entwickelt werden könnten. Im Wissenschaftspark Potsdam-Golm sind aktuell noch ca. 5,5 ha verfügbar. Auch bei den Mietflächenangeboten für Unternehmen aus dem BKF Biotechnologie / Life Sciences bestehen Angebotslücken, insbesondere  bei zusammenhängenden Flächen mittlerer Größe (400 – 700 m²), die für Ansiedlungen, aber auch für Erweiterungen der ansässigen Unternehmen relevant sind.

 

Die Flächennachfrage durch Life Sciences Unternehmen an den beiden Potsdamer Standorten Wissenschaftspark Potsdam-Golm und Biotech Campus Hermannswerder wird in den nächsten fünf Jahren auf 5.000 bis 7.000 m² bei Mietflächen zzgl. 1,5 bis 2,5 ha bei Grundstücken geschätzt. Nicht berücksichtigt sind hierbei potenzielle Großprojekte sowie Investitionspotenziale bei synergetischen Zielgruppen außerhalb des Life Sciences Bereichs. Vor diesem Hintergrund ist das derzeitige Flächenangebot für eine mittel- und langfristig angelegte Entwicklung als nicht ausreichend einzuschätzen.

 

Fazit:

Das aktuelle Flächenangebot (insbesondere an Mietflächen) am Standort Golm deckt bereits heute das Nachfragespektrum nicht ab. Im GO:IN gibt es keine nennenswerten Flächenreserven, die Flächen im Gebäude der HC Berlin Pharma sind aufgrund ihrer Größe und Beschaffenheit für die meisten Unternehmen keine Alternative, andere Mietflächenangebote am Standort gibt es nicht.

 

Neuansiedlungen, Verlagerungen oder mögliche Erweiterungen von Unternehmen können schon heute nicht realisiert werden. Problematisch ist ebenfalls die Unterbringung von wissenschaftsorientierten Gründern oder Vorgründern am Standort.

Verschärft wird die Problematik durch die limitierte Verweildauer von Unternehmen im Technologie- und Gründerzentrum GO:IN. Nach fünf bzw. max. acht Jahren müssen Unternehmen das Haus verlassen. Für die ersten Mieter wäre das im Jahr 2012. Bestehen für diese Unternehmen bis dahin keine Mietalternativen am Standort, ist eine Abwanderung unvermeidlich. Eine dauerhafte Bindung von Unternehmen an den Standort ist damit nicht möglich. Das geht einher mit der Abwanderung von Know-how, Arbeitsplätzen und potentiellen kommunalen Einkommenseffekten (Steuerverluste).

 

Ziel muss es sein, am Standort Golm ein lebenszyklusorientiertes Flächenangebot bereit zu stellen, das ausreichende Angebote bietet für:

·         Vorgründer
(momentan nicht vorhanden)

·         Gründer und junge Unternehmen
(begrenzt vorhanden im Technologie und Gründerzentrum GO:IN)

·         Unternehmen die die maximale Verweildauer im GO:IN erreicht haben
(momentan nicht vorhanden)

·         Nicht KMU-Unternehmen und Forschungsverbundprojekte
(momentan nicht vorhanden)  

 

Als Lösungsansätze werden durch die Stadtverwaltung verfolgt:

 

1.       Studie zur Schaffung eines bedarfsgerechten Mietflächenangebots im Wissenschaftspark Potsdam-Golm

 

Ausgehend von der Tatsache, dass von Biotech-Unternehmen vorwiegend Mietflächen nachgefragt werden, das Angebot an kurzfristig verfügbaren Mietflächen in Golm aber begrenzt ist, wurde im Rahmen der EFRE-Technische Hilfe durch das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten eine Untersuchung zur Erarbeitung modellhafter Lösungsansätze für die Schaffung eines nachfragegerechtes Flächenangebotes in den Branchenkompetenzfeldern Medien/IKT und Biotechnologie beauftragt. Ziel ist es Szenarien und Modell für die Schaffung und Vorhaltung von kurzfristig verfügbaren Mietflächen und entsprechende Handlungsempfehlungen abzuleiten. Die Ergebnisse werden im November vorliegen.

 

 

2.       Erweiterung Wissenschaftspark Potsdam-Golm

 

Um langfristige Entwicklung und Wachstum des Wissenschaftsparks Golm zu ermöglichen, ist eine planungsrechtliche Erweiterung des Wissenschaftsparks vorgesehen. Der dafür notwendige Bebauungsplan Nr. 129 „Erweiterung des Wissenschaftsparks Golm" befindet sich in der Aufstellung. Es ist eine freiwillige Einigung der Grundstückseigentümer zur Neuordnung der Grundstücke oder ein amtliches Umlegungsverfahren möglich. 

 

 

 

4.3              Sicherung der Fachkräfteverfügbarkeit

 

Durch das Standortmanagement des Wissenschaftsparks wurde für das Potsdamer Branchenkompetenzfeld Biotech / Life Science ein Qualifizierungsverbund gegründet. Der QualifizierungsVerbund Potsdam ist ein Netzwerk unterschiedlicher Unternehmen und Kooperationspartner im Wissenschaftspark Potsdam-Golm sowie im Biotech Campus Hermannswerder. Im Rahmen des Verbundes werden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mitgliedsunternehmen Qualifizierungs- sowie Weiterbildungs­maßnahmen unternehmensnah angeboten und durchgeführt. Mehr Informationen zum Qualifizierungsverbund sind unter Fehler! Hyperlink-Referenz ungültig.

 

4.4               Verbesserung der Infrastruktur und des Nahversorgungsangebots

 

Wichtige infrastrukturelle Verbesserungen konnten bereits realisiert werden oder befinden sich in der Umsetzung oder Planung. Dazu gehören:

 

Abgeschlossene Maßnahmen:

·         Verbindung der Standorte des Campus und Universität durch den Bau einer Eisenbahnüberführung und von zugehörigen Erschließungsstraßen

·         Umbau Bahnsteige und Bahnhofsvorplatz

·         Asphaltierung der Golmer Chaussee

·         Erneuerung der Karl-Liebknecht-Straße

·         Verbesserung der ÖPNV-Anbindung durch Taktverdichtung Bahn
und „Mobilplus“ der VIP

 

Maßnahmen in Umsetzung:

·         Bau einer Kindertageseinrichtung als gemeinschaftliche Betriebs-Kita.

·         Errichtung eines Studentenwohnheimes durch das Studentenwerk Potsdam

 

Maßnahmen in Planung:

·         Bahnverbindung Potsdam – BBI über Wissenschaftspark ab 2011 / 12.

·         Weitere Taktverdichtung zum Halbstundentakt Berlin Friedrichstr. – Golm
in den Hauptzeiten

·         Einbeziehung Bhf. Griebnitzsee in diese Linienführung
(Zusage DB Regio dazu allerdings noch ungeklärter Zeitpunkt)

·         Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 29 "Nahversorgungsbereich Golm"

·         Bebauungsplan Nr. 129 „Erweiterung des Wissenschaftsparks Golm"

·         Schaffung einer geeigneten und durchgehenden Fahrradverbindung vom Standort Golm Richtung Neues Palais / Innenstadt
(Umsetzungsplanung 2010, Realisierung für 2011 vorgesehen)

 

 

Offene Maßnahmen:

Von Seiten der Akteure, Nutzer und Anrainer des Wissenschaftsparks gibt es viele Wünsche hinsichtlich einer verbesserten Infrastruktur. Exemplarisch zu nennen sind hier:

 

·         Schaffung eines Fußweges vom Campus Wissenschaftspark Golm zum Ortskern Golm (Landhotel Potsdam)

·         Schaffung eines zentralen Campusgebäudes mit wichtigen infrastrukturellen Angeboten wie z.B. Gastronomie, zusätzlichen Seminar-, Veranstaltungs- und Ausstellungsräumen, „Campus-Club“, Appartments für Gäste etc.

 

 

 

 

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

Maßnahmen und Projekte zur Umsetzung dieses Konzepts werden in der weiteren Arbeit konkretisiert. In diesem Zusammenhang werden dann auch Effekte und finanziellen Auswirkungen dargestellt.

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Anlagen

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