Mitteilungsvorlage - 10/SVV/1027

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Der Hauptausschuss nimmt zur Kenntnis:

 

Die Vorschläge zur Verwendung der konsumtiven Hauptstadtmittel 2011

 

Am 03.12.2010 fand die Hauptstadtausschusssitzung statt. In dieser Sitzung ist über die beigefügten Vorschläge der Stadt zur Verwendung der konsumtiven Hauptstadtmittel für 2011 grundsätzlich entschieden worden.

 

 

1. Bereich Kultur

 

1.1 Haus der Brandenburgisch - Preußischen Geschichte (HBPG)

 

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) liegt in Potsdams historischer Mitte und ist zugleich der Konzentrationspunkt für die um den Neuen Markt in Potsdam angesiedelten wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen.

 

Die HBPG gGmbH ist ein Forum für die aktive, kritische und offene Auseinandersetzung mit der Landesgeschichte Brandenburgs von den Anfängen bis in die Gegenwart und genauso auch mit der preußischen Geschichte. Dafür hält das Haus eine ständige Ausstellung zur Geschichte von Brandenburg und Preußen vor, veranstaltet regelmäßige Sonderausstellungen und ein dem Profil des Hauses entsprechendes Veranstaltungsprogramm.

 

Kommunikation, Kooperation und Koordination sind die Leitmotive für die Arbeit der HBPG gGmbH: Im Sinne eines Forums ist das Haus offen für alle Veranstaltungen, die sich der Auseinandersetzung mit Geschichte widmen. Das Haus steht dabei im Sinne eines „Schaufensters“ primär den Museen und Sammlungen sowie den Forschungseinrichtungen der Region für kooperative und eigene Projekte zur Verfügung. Es ist ein Ort der Information, der Begegnung, der Diskussion sowie der Freizeit und Unterhaltung. Die HBPG gGmbH wirkt durch ihr Programm für das gesamte Land Brandenburg.

 

1.2 Musikfestspiele Potsdam Sanssouci (Opernprojekte)

11. – 26. Juni 2011 Dresden – Sachsens Glanz und Preussens Gloria

 

Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci 2011 entrollen ein vielfarbiges Panorama der über 500jährigen Musikgeschichte dieser glanzvollen Metropole und ihrer Verbindungslinien nach Prag, Warschau, Venedig und zum glorreichen Nachbarn Brandenburg-Preußen. Das Programm entfaltet mit besten internationalen Spezialisten der Alten Musik und Stars wie Cantus Cölln, Alexis Kossenko, Philipp Pierlot mit Ricercar Consort, Christina Pluhar, Ragel Podger, Viviace Genaux, Concerto Köln, Staatskapelle Dresden ein mitreißendes Panorama der Musikstadt Dresden, die von so berühmten Komponisten wie Heinrich Schütz, Antonio Vivaldi, Johann Georg Pisendel oder Carl Maria von Weber mitgeschaffen wurde.

 

Im Mittelpunkt stehen zwei internationale Barockopernproduktionen im friderizianischen Gartensalon am Neuen Palais und im Schlosstheater des Neuen Palais.

 

1. Junge Barockoper Sanssouci

Giovanni Alberto Ristori „CALANDRO“

Commedia per musica, 1726

- Barockoper von jungen Leuten für junge Leute ab 12 Jahre

 

2. Andrea Giovanni Bontempi (1624 – 1705)

“II Paride” (Paris und Melena)

Opera musicale 

 

Ferner sind 

 

3. die Vorproduktionskosten 

r eine Neuproduktion der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci mit dem Theater Luzern aus Anlass des 300. Geburtstages von Friedrich dem Großen „Friderizianische Lustbarkeit“ - eine Wandeloper zwischen Heckentheater - Gartensalon und Schlosstheater rund ums Neuen Palais von Potsdam Sanssouci aus Anlass der Wiedereröffnung des historischen Heckentheaters -

   

hervorzuheben.

 

1.3 Potsdamer Winteroper

 

Im Schlosstheater im Neuen Palais von Sanssouci veranstaltet die Kammerakademie Potsdam gGmbH in Kooperation mit dem Hans Otto Theater Potsdam nunmehr schon im sechsten Jahr jeweils im November/Dezember die „Potsdamer Winteroper.“ Als kulturelles Highlightr die gesamte Region Berlin Brandenburg mit bundesweiter Ausstrahlung wird die Winteroper inzwischen sowohl vom Land wie auch von der Landeshauptstadt Potsdam durch finanzielle Zuwendungen gefördert.

 

Die spezifische Bedeutung dieses Musiktheater-Ereignisses liegt in der Verbindung des historischen Ambientes eines der schönsten Rokoko-Theaters Europas mit der besonderen Qualität der Aufführungen.

 

Durch ihren überregionalen Erfolg hat sich die Potsdamer Winteroper auch zu einem Faktor der Tourismuswirtschaft entwickelt: In zunehmendem Ausmaß zieht sie auch in der Wintersaison auswärtige Besucher an, die außer der Winteroper jeweils für mehrere Tage auch die gastronomischen und sonstigen kulturellen Angebote der Landeshauptstadt wahrnehmen. Wesentliche Grundlage der Winteroper ist daher auch die finanzielle Unterstützung durch die ERFA- Gruppe der Potsdamer Hotels.

 

r die Potsdamer Winteroper 2011, die von der Kammerakademie Potsdam in Kooperation mit dem Hans Otto Theater veranstaltet wird, ist eine Neuproduktion geplant:

 

Die Potsdamer Winteroper leistet im Filmjahr 2011 einen außergewöhnlichen Beitrag zum Thema Oper und Film: Mit Andreas Dresen beschäftigt sich nämlich einer der derzeit renommiertesten brandenburger Filmregisseure mit der Kunstform Oper. Er stellt sich der Herausforderung, ein Drama gerade in den gegenüber dem Film technisch eingeschränkteren Möglichkeiten der Bühne zu realisieren, ohne Kompromisse in den künstlerischen Ansprüchen an die Regie zu machen. Er setzt die im Film gewonnenen Regietechniken in Beziehung mit der besonderen Qualität und Unmittelbarkeit des live gespielten Musiktheaters.

 

r diese am Film geschulte Sicht kam für Dresen nur ein intimes Theater vom Format des Potsdamer Schlosstheaters im Neuen Palais in Frage. Nur hier, im „Fernsehzimmer des Königs“ ist es möglich, die theatralischen Momente wie im Film unmittelbar wirken zu lassen.

 

Wolfgang Amadeus Mozart

„Le nozze di Figaro“ KV 492

(Die Hochzeit des Figaro, 1786 Wien)

 

Libretto von Lorenzo da Ponte nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais' Komödie La folle journée ou Le mariage de Figaro)

Opera buffa in vier Akten (1. Mai 1786 Wien, Burgtheater)

 

Eine Koproduktion der Kammerakademie Potsdam und des Hans- Otto-     Theaters

Aufführungen in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Spieldauer: ca. 3 Stunden eine Pause

 

Inszenierung: Andreas Dresen

Musikalische Leitung: Sergio Azzolini

hne: Matthias Fischer-Dieskau

Kostüme: Sabine Greunig

 

Solisten: Neuer Kammerchor Potsdam

Orchester: Kammerakademie Potsdam

 

Kooperation

 

Eine Kooperation zwischen der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam ist für diese Produktion auf allen Ebenen fest vereinbart. Auch die Zusammenarbeit mit der ERFA- Gruppe der Potsdamer Hotels soll 2011 wieder in vollem Umfang stattfinden.

 

1.4 „Artist in Residence“ Lehr- und Forschungsprogramm der fabrik Potsdam

 

Artist in Residence ist ein Stipendienprogramm, das international Tänzern und Choreographen Ressourcen zur Verfügung stellt, um verschiedene Stufen im Entstehungsprozess eines Tanzstückes zu erarbeiten. Von der ersten Recherche bis zu den Endproben werden unterschiedliche Aspekte herausgestellt. Zum Ende der Arbeitsphasen oder nach Fertigstellung des Stückes werden die Ergebnisse in unterschiedlichen Formaten der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

 

1.5 Internationales Tanzfestival Potsdam – XXI.  Potsdamer Tanztage

 

Die Potsdamer Tanztage präsentieren in 2011 einen Einblick in internationale Tendenzen und Entwicklungen des zeitgenössischen Tanzes und widmen sich erstmals mit einem gesonderten Programm und internationalen Partnerschaften der nachwachsenden Tanz-Generation.

 

Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Tanzproduktionen und Präsentationsformate, die sich auf besondere Weise Fragen nach gesellschaftlicher Präsenz, Wirkung und Verantwortung von Tanz und zeitgenössischer Kunst stellen.

 

Thematisch korrespondierend legen die Tanztage besonderes Augenmerk auf Modelle der Partizipation und Teilhabe und fördern den Austausch zwischen Künstlern und Publikum und die Vermittlung von Kunst und künstlerischen Schaffensprinzipien für Erwachsene ebenso wie für ein junges Publikum.

 

In Zusammenarbeit mit renommierten Tanzorten bzw. Festivals wie dem Place in London, dem Seoul Performing Arts Festival, der Art Stations Foundation Poznan, dem Tanzhaus Düsseldorf, dem HUEZ Berlin u.a. entwickeln die Tanztage eine gesonderte Plattform, um jungen internationalen Choreographen die Möglichkeit zur Präsentation ihrer Arbeiten zu geben und sich in Workshops und Arbeitslaboratorien über Arbeits- und Produktionsprozesse auszutauschen.

 

Mit diesem Programm bietet das Festival vor allem auch der jungen lokalen Tanzszene Möglichkeiten zu Austausch und Vernetzung und zur Präsentation ihrer Arbeiten im internationalen Vergleich.

 

 

Ziel ist es, im Rahmen dieses Nachwuchsprogramms in den Folgejahren einen Potsdamer Förderpreis für junge Choreographen zu etablieren, der alljährlich im Festival vergeben wird. Neben den Aufführungen, Laboratorien und Fachworkshops bieten die Tanztage in einem umfangreichen Workshopprogramm wie bereits in der Vergangenheit  Laien und Profis, Amateuren und Neulingen die Möglichkeit, Tanz und Bewegungskunst  kennen zu lernen, sich aus- und weiterzubilden und sich in modernem Körpertraining zu schulen. Insgesamt 10 Tanzpädagogen aus 6 Ländern bieten Kurse von Tanztechnik über Performance bis zu verschiedenen Formen der Körper- und Entspannungsarbeit.

 
Begleitende Konzerte, überregionale Tänzertreffen Havel HOP und Pfingst-Jam, Vorstellungen und Aktionen im Stadtraum Open air und ein gesondertes Programm für junges Publikum und Familien bestimmen auch in 2011 die Stilbreite des Festivals mit und machen die Tanztage zu einem von vielen Potsdamern und Potsdamer Gästen erlebbaren kulturellen Höhepunkt der Landeshauptstadt.
 
1.6 Filmmuseum Potsdam – „Die Traumfabrik – 100 Jahre Film in Babelsberg“

 

Das Filmmuseum Potsdam bewahrt und erforscht die Tradition des Medienstandortes Babelsberg und macht sie über Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen öffentlich. Daher ist es unabdingbar, 2011 eine neue Dauerausstellung zum Thema „Die Traumfabrik – 100 Jahre Film in Babelsberg“ zu eröffnen. Die Ausstellung wird, wie gelungene Filme aus Babelsberg, erlebnisorientiert und unterhaltsam sein. Den Vorgang der Filmherstellung zu zeigen, der sich weltweit ähnelt und deshalb für Besucher aus allen Nationen lesbar ist, bildet die Leitidee der neuen Ausstellung. Die Besucher werden in sieben Themenräumen durch den Schaffungsprozess von Filmen und Filmbusiness geführt - von der ersten Idee bis zur Premiere.

 

Der Zugang zur „Babelsberg-Story“ wird spielerisch intuitiv sein und zugleich das Durchwandern der wechselvollen Geschichte des Medienstandortes, seiner Filme und seiner Menschen ermöglichen. Der Einfluss der Systeme wird an Einzelbeispielen deutlich gemacht, denn Babelsberg war zu allen Zeiten eine Manufaktur der Träume, gerade auch dann, wenn Menschen mittels Kinofilmen manipuliert werden sollten.

 

Berühmte Drehbücher, Noten, Filmtechnik, Kostüme und andere Originalexponate präsentieren die Ufa, die DEFA und das heutige Studio Babelsberg. Medial untersetzte Leitexponate, zahlreiche interaktive Elemente und kreative Darstellungsformen lassen die Gäste in die Atmosphäre des Filmemachens eintauchen. Die Besucher singen Karaoke mit Zarah Leander, synchronisieren Angelika Domröse, Brad Pitt oder montieren eine Filmszene nach eigenem Ermessen.

 

Neben dem Faktor „Entertainment“ und dem Ziel, Interesse an Kinofilmen und ihren Produktionsweisen zu verstärken, wird gleichzeitig das Bildungserlebnis ermöglicht - dafür sorgen unter anderem ein computergeschütztes Informationssystem und ein Begleitbuch zur Geschichte des Standortes. Junge Leute, die immer auch nach beruflichen Perspektiven Ausschau halten, bekommen Einblick in Medienberufe und lernen verstehen, was ein Regisseur, ein Kameramann  und andere Beteiligte aus Medienberufen können müssen. Die Eröffnung der ständigen Ausstellung findet am 03.11.2011 statt.

 

 

 

 

 

1.7 UNIDRAM

 

18. Festival für junges Theater in Europa vom 28.10.-05.11.2011, mit ca. 18 Ensembles aus Ost- und Westeuropa, Rahmenprogramm, Konzerten, Diskussionsrunden, Theater- Nacht- Cafe und langer Nacht der Experimente.

 

UNIDRAM, das Festival für junges Theater in Europa, das vom T-Werk e.V. in Zusammenarbeit mit DeGater 87 e.V. und der Universität Potsdam organisiert wird, findet zum 18. Mal in Potsdam statt.

 

Das Theaterfestival hat sich als Plattform für modernes und innovatives Theater etabliert und sein Spektrum auf Ensembles aus ganz Europa ausgeweitet und ist damit zu einer bedeutenden Adresse auf internationalem Festivalparkett geworden. UNIDRAM leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung der vielfältigen kulturellen Traditionen des Landes Brandenburg, insbesondere jener, die mit Osteuropa in Verbindung gebracht werden und darüber hinaus einen Beitrag zur Förderung des europäischen Zusammenwachsens.

 

1.8 Städtisches Kulturmarketing

 

Die Landeshauptstadt Potsdam ist gekennzeichnet durch die Attraktivität und die Vielfalt ihrer Kulturangebote. Jedes Jahr reisen zahlreiche Touristen an, um die kulturellen Highlights der Stadt zu besichtigen. Neben den Touristen werden mehr und mehr Besucher des Landes Brandenburg durch die Attraktivität der Landeshauptstadt nach Potsdam gezogen. Hierbei ist das Städtische Kulturmarketing für die Kultur und die kulturellen Einrichtungen der Stadt eine notwendige Voraussetzung, um das Potenzial Potsdams weiterhin ausschöpfen zu können.

 

Einer der Schwerpunkte liegt dabei auf dem Kulturtourismus und der kulturtouristischen Vermarktung von Veranstaltungen und Projekten, die auf das Land ausstrahlen. Das Potsdamer Jazzfest, der Tag des offenen Ateliers und Ausstellungen sind dabei hervorzuheben. Die „Historische Mitte“ mit ihren kulturellen Highlights, wie z.B. dem Potsdam Museum im Alten Rathaus, gewinnt nun auch immer mehr an Attraktivität. Zu den zentralen Maßnahmen im Rahmen des Kulturmarketings gehört u.a. die Veröffentlichung der Broschüre „Kultur in Potsdam“, die jährlich zahlreiche kulturelle Einrichtungen in der Landeshauptstadt in kompakter und übersichtlicher Form präsentiert. Diese wird auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin einem interessierten Publikum am Gemeinschaftsstand der Landeshauptstadt präsentiert.

 

 

1.9 Standortmarketing Schiffbauergasse

 

Der Kultur -und Gewerbestandort Schiffbauergasse soll die ihm zugedachte örtliche und überregionale Ausstrahlung erhalten. Die Verbindung verschiedener zeitgenössischer Kunstsparten und deren soziokulturelle Vermittlung bietet die Basis für ein über die Grenzen Potsdams hinauswirkendes Kompetenzzentrum für Kunst und Soziokultur. Die Präsenz innovativ und kreativ wirkender Unternehmen prägt ergänzend den Standort als Ort schöpferischen lebendigen Handelns. Die Landeshauptstadt Potsdam verbindet ferner mit der Entwicklung und Aktivierung der Schiffbauergasse eine positive Imagesteigerung Potsdams und Stärkung ihrer kulturellen, gewerblichen und touristischen Anziehungskraft.

 

 

 

 

 

 

Vor diesem Hintergrund werden Mittel aus dem Hauptstadtvertrag beantragt, mit deren Hilfe ein wirkungsvolles und kreatives Marketing im Sinne der beschriebenen Zielrichtung verfolgt werden soll. Es sollen Vorhaben umgesetzt werden, die für den Kultur – und Gewerbestandort übergreifend und profilierend wirken und damit zugleich Präsenz und „Content“ der Dachmarke Schiffbauergasse stärken.

 

Leistungen für die Umsetzung eines Stanortmarketings sollen u.a. umfassen:

-           Realisierung standortumgreifender Events einschließlich der Bewerbung dieser mit   entsprechendem öffentlichkeitswirksamen Webematerial, Kooperationen zu herausragenden Veranstaltungen mit den kulturellen und gewerblichen Trägern am Standort,

-           Weiterentwicklung eines regelmäßig erscheinenden Veranstaltungsheftes Schiffbauergasse,

-           Basisöffentlichkeitsarbeit,

-           Schaltung von Anzeigen vorrangig in längerfristig ausliegenden Publikationen, Reiseführern, touristischen Werbemedien, Fachpublikationen etc.,

-           Verbesserung des Online-Marketings durch Qualifizierung der Website,

-           Betreuung der standort- und veranstaltungsbezogenen Außenwerbung, insbesondere der Großflächenplakatierung.

 

Ziel ist es insbesondere, auch in der Sommerzeit attraktive Angebote zu schaffen, die zum Erleben und Verweilen in der Schiffbauergasse einladen. Ausgehend von den positiven Erfahrungen der STADT FÜR EINE NACHT, die als Plattform für Akteure unterschiedlichster Professionen aus Potsdam und dem Umland im Querschnittsbereich Kultur und Wissenschaft diente, soll der Gedanke der Vernetzung der Angebote am Standort mit solchen, die als „Gastangebote“ zu mehr Vielfalt in der Schiffbauergasse beitragen, intensiviert werden. Insbesondere sollen die Spielstätten des Hans-Otto-Theaters, der fabrik, von T-Werk und Waschhaus sowie die Open-Air-Flächen vielseitiger aktiviert und mit speziellen Aktionen belebt werden.

 

 

 

2. Bereich Sport

 

2.1 Potsdamer Schlössermarathon

 

Mit der Idee des Potsdamer Schlössermarathons wurde eine Großveranstaltung ins Leben gerufen, die für die Landeshauptstadt von besonderer Bedeutung ist. Die gesamte touristische Vielfalt Potsdams wird so sportlich erschlossen. Mit der ständigen Steigerung der Teilnehmerzahlen im Halbmarathon werden zahlreiche Übernachtungen in Potsdam gebunden.

 

Der Marathon, der aufgrund der Größe der Stadt nur in 2 Runden zu realisieren ist, stagnierte hingegen. Deshalb sind ab 2011 nur noch der Halbmarathon und eine 10 km Strecke vorgesehen. Der Lauf hat sich zum teilnehmerstärksten Lauf in Brandenburg entwickelt. Mit dem Verzicht auf den Marathon entsteht eine nicht unerhebliche Entlastung des Verkehrs. Die hohen Kosten eines Stadtlaufes bleiben bestehen, dennoch ist die Förderung degressiv zu betrachten. Erwiesener Maßen entsteht hier neben dem Marketingwert des Schlösserlaufes ein Mehrwert durch die vielen auswärtigen Gäste im Umfeld des Laufes. Für 2011 werden rund 4000 Aktive erwartet.

 

 

 

 

 

 

2.2 Internationales Stabhochsprung – Meeting

Im Jahr 2010 war das 11. Internationale Stabhochsprung-Meeting der Leichtathletik- Höhepunkt in der Landeshauptstadt. Mit Hilfe einer Unterstützung kann der erfolgreiche Weg dieses Sportevents weiter gefestigt werden, der Bekanntheitsgrad über die Landesgrenzen Brandenburgs hinaus gesteigert sowie die Attraktivität erhöht werden.

Das Meeting ist ein wichtiger Präsentationsfaktor für die Leichtathletik in Potsdam/ Brandenburg.

Besonders wichtig ist die Einbeziehung des Nachwuchses und der jungen Zuschauer um Anreize für ein Training der Leichtathletik zu bieten. Besonders wertvoll war die Teilnahme von über 50 jungen Stabhochspringern aus dem ganzen Bundesgebiet.

2.3 Kanalsprint

Der Potsdamer Kanalsprint hat sich zu einer festen Veranstaltung im Land Brandenburg etabliert. Mit der siebten Auflage auf dem Stadtkanal in der historischen Mitte Potsdams, soll die Weltspitze des Kanurennsports nach Potsdam geholt werden.

Im vorolympischen Jahr wird sich die Elite des Kanurennsports in spannenden Rennen messen. Schirmherr des Potsdamer Kanalsprints wird – wie in den Vorjahren  - der brandenburgische Ministerpräsident sein. Mit der Durchführung des Potsdamer Kanalsprints soll auch in Zukunft die erfolgreiche Sportart Kanurennsport den Menschen näher gebracht und die Popularität verbessert werden.

Die Weiterentwicklung des Potsdamer Kanalsprints und die wachsende Popularität im Ausland bietet die Möglichkeit, dieses Sportevents international zu gestalten.

Die konkrete Terminabstimmung findet derzeit statt. Der 6. Potsdamer Kanalsprint war ein hervorragender Publikumsmagnet mit einer Fernsehberichtserstattung im RBB. Der Kanalsprint sollte nach 6 gelungenen Veranstaltungen weiterhin einen festen Platz in Potsdams Sportkalender erhalten.

2.4 City Sprint im Triathlon 2011

 

Der City Sprint im Triathlon gehört mittlerweile zu den Traditionsveranstaltungen der Stadt und trägt wesentlich zur Popularisierung des Triathlonsportes in der Bevölkerung bei, auch wenn die Veranstaltung im Jahr 2008 wegen der Olympischen Spiele nicht stattfinden konnte. Mit dem Areal „Schiffbauergasse“ konnte ein neuer Standort für den Wettkampf gefunden werden. Auch hier spielen die zentrale Lage und die Zuschauerfreundlichkeit eine hervorragende Rolle. Insgesamt konnte so eine weitere Aufwertung dieses interessanten Wettkampfes bewirkt werden. Der City Sprint wird von Athleten aller Leistungskategorien besucht.

 

Das international besetzte Elitenrennen stellt den absoluten sportlichen Höhepunkt dar.

 

2.5 RC Germania e.V. RC Germania Cup 2011

 

Dieses Pokalturnier findet seit 2007 immer unmittelbar vor Saisonbeginn in Kooperation mit dem Stern-Center statt. An den Wettbewerben haben vor jeweils über 1000 Zuschauern mit dem ehemaligen deutschen Champion und aktuellem Vizemeister aus Luckenwalde, den Vizemeistern aus Polen und Österreich, weiteren Erst- und Zweitbundesligisten aus der Region und dem Team aus Potsdams Partnerstadt Luzern bekannte und erfolgreiche Repräsentanten des mitteleuropäischen Ringkampfsports teilgenommen.

 

 

r den erheblichen organisatorischen Aufwand, anteilige Reise- und Unterbringungskosten dieses mittlerweile anspruchsvollsten Ringerturniers der deutschen Hauptstadtregion bittet der RC Germania Potsdam e.V. um Unterstützung der Stadt. Nach Abstimmung mit dem Fachministerium wird eine Beteiligung in Höhe von 5.000 Euro befürwortet. Die Mittel aus dem Hauptstadtvertrag sollen dazu beitragen, die Attraktivität der Veranstaltung zu erhöhen und so für die sportliche Landeshauptstadt Potsdam werben.

  

2.6 Internationales Fußballturnier /Eröffnung Mehrzweckhalle Luftschiffhafen

 

Der 1. FFC Turbine Potsdam möchte zum ersten Mal und anlässlich der Eröffnung der Mehrzweckhalle im Luftschiffhafen Potsdam im Jahr 2011 ein internationales Frauenfußball–Hallenturnier mit 8 Mannschaften in Potsdam ausrichten. Neben der Teilnahme unserer 1. Bundesligamannschaft werden Mannschaften aus Schweden, Norwegen, Schweiz, Österreich , Polen, Tschechien und Finnland eingeladen. Potsdam gilt national wie international als Hochburg des Frauenfußballs. Das internationale Hallenturnier soll auch dazu dienen, den Bekanntheitsgrad und das Ansehen der Stadt Potsdam und des Vereins national und international weiter zu fördern. Weiterhin möchten wir den Frauenfußball, der eine Kernsportart des Leistungs- und Nachwuchsleistungssportsystems am Standort Potsdam ist, weiterhin stärken und seinen Nachwuchsspielerinnen die Gelegenheit bieten, sich auf nationaler und internationaler Bühne sportlich weiterzuentwickeln.

 

2.7 rbb Lauf / Potsdamer Drittelmarathon

 

Der rbb Lauf geht 2011 in seine 8.Auflage. In den vergangenen 2 Jahren ist dem SSB Potsdam gelungen, die Teilnehmerzahlen zu vergrößern. Die sportliche Verbindung von Potsdam und Berlin ist mit dem zentralen Punkt der geschichtsträchtigen Glienicker Brücke ein Höhepunkt im Sportkalender von über 2500 Laufbegeisterten aus dem Land Brandenburg, Berlin und in wachsender Zahl auch aus dem restlichen Bundesgebiet. Die Streckenführung und Streckenlänge ist besonders für Hobbyläufer geeignet und zieht daher immer mehr Läufer an.

 

2.8  1.FFC Tubine Potsdam- Bundesliga –Saison 2011

 

Der 1.FFC Turbine Potsdam ist mehrfacher Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger in der Frauen-Fußball-Bundesliga, sowie der erste Gewinner der ab der Saison 2009/2010 neugeschaffenen UEFA Womens Champions Leaque . Der Verein präsentiert Potsdam in Deutschland und vor allem in Europa als Frauen-Fußball-Hochburg. Für den Verein bietet sich in der Frauen-Bundesliga und der UEFA Womens Champions Leaque die Möglichkeit, den Frauenfußball und die Stadt Potsdam national und  international bekannt zu machen. 

 

2.9 UJKC Potsdam e.V. – Bundesliga –Saison 2011

 

Der UJKC Potsdam e.V. ist Deutscher Vize-Mannschaftsmeister der Frauen. Damit macht er Potsdam in Deutschland zu einer Judohochburg. 540 Judoka trainieren in den verschiedenen Trainingsgruppen. Zudem verfügt Potsdam über eine lange Tradition in der Ausrichtung Internationaler Judoturniere der Männer und Frauen. Von 1973 bis 1989 fand in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee jährlich ein europäisches A-Turnier der Männer statt. Die besten Judokas aus aller Welt maßen sich hier ihre Kräfte.

 

 

 

2.10  OSC Potsdam e.V. –Deutsche Triathlon Liga – 1.Bundesliga 2011

 

Die Wettkampfserie der 1.Bundesliga im Triathlon stellt höchste sportliche Ansprüche an die teilnehmenden Mannschaften und ist für die beteiligten Vereine mit enormen Kosten, Reisekosten, Unterbringung, Verpflegung, Verschleißmaterial und Lizenzgebühren verbunden. Der OSC Potsdam mit seinem Zeppelinteam hat sich in den letzten Jahren in der 1. Bundesliga etabliert und inzwischen einen festen Platz unter den TOP- Ten- Mannschaften der 1.Liga erreicht. Besonders die gute Nachwuchsentwicklung im Verein hat zu diesem Erfolg geführt. Die Teilnahme dieser anspruchsvollen Wettkampfserie hat wesentlich zum bisher größten Erfolg des Vereins, dem Gewinn des Weltmeistertitels in der U23 durch Gregor Buchholz 2007 und Franz Löschke 2009, beigetragen.

 

2.11  OSC e.V. Wasserball – Bundesliga-Saison 2011

 

Die Männermannschaft des OSC Potsdam e.V. ist im Jahr 2008 in die 1. Wasserballbundesliga aufgestiegen. Dieser herausragende Erfolg ist durch eine kontinuierliche und konsequente Nachwuchsarbeit im eigenen Verein ermöglicht worden. Mit dem Verbleib der Mannschaft nach der ersten Saison in der 1. Bundesliga hat sich das Team inzwischen gefestigt und kann bei optimalen Verlauf der Spielzeit sogar die Runde der "Best off" erreichen.

 

2.12  SC Potsdam e.V. Bundesliga Volleyball 2011

 

Der SC Potsdam hat sich mit dem 10. Platz 2009/2010 in der 1. Bundesliga etabliert. Die Saison 2010/2011 sieht eine Steigerung  unter die ersten acht vor. Diese Maßnahme ist wichtig, um in der Saison 2011/2012 in der verringerten Liga bestehen zu können.  Ebenfalls wichtig ist diese Qualitätssteigerung für die Gewinnung eines Fanpotentials jenseits von 1000 Zuschauer pro Spiel. Grundgedanke ist hierbei mit ca. 1000 Zuschauern pro Spiel in der neuen Halle im LSH zu starten und damit Potsdam zu einem professionellen Volleyball-Standort in Deutschland zu machen.

 

Die 1. Bundesliga stellt für den Verein eine entscheidende Möglichkeit dar, den Verein, den Frauenvolleyball und die Stadt Potsdam bekannt zu machen. Des Weiteren bieten diese Einsätze eine wichtige Gelegenheit unsere Nachwuchssportler weiterzuentwickeln und auf lange Sicht einen Bundesstützpunkt zu etablieren.

 

2.13  SV Motor Babelsberg e.V. - 1. Bundesliga Boxen 2011

 

Der Verein SV Motor Babelsberg e.V. ist zu einer festen Größe im Boxsport Deutschlands geworden und hat erfolgreich die 1. Bundesliga bestritten. Der Verein kann auf eine 40-jährige Tradition zurückblicken. 1995 wagte der Verein mit dem Start in der 2. Bundesliga einen Neuanfang. In den Bundesligakämpfen kommt es zu hochkarätigen Boxkämpfen  zwischen Boxern mit nationalen und internationalen Erfahrungen. Mit der Entscheidung an der Bundesliga teilzunehmen, kann ein kontinuierlicher Wettkampfbetrieb für die Sportler gesichert werden. Den Nachwuchssportlern wird so die Chance geboten, sich zu entwickeln. Durch Boxveranstaltungen, die in ganz Deutschland stattfinden, ist es gelungen, das positive Image des Vereins zu stärken.

 

 

 

 

 

 

 

3. Bereich Wirtschaftsförderung und Marketing

 

3.1. Internationale und nationale Standortwerbung für den Wirtschaftsstandort Potsdam 2011

 

Im nationalen und internationalen Standortwettbewerb mit anderen Städten und Regionen ergeben sich wachsende Anforderungen an die Wirtschaftsförderung und an den Umfang und die Qualität des Standortmarketings für den Wirtschaftstandort Potsdam. Dabei nimmt die LH Potsdam verstärkt auch Verantwortung für die gesamte Region und eine Vorreiterrolle für das Land war. Folgende Maßnahmenbereiche sind vorgesehen:

Messeteilnahmen, Veranstaltungen, Standortpräsentation, Profilierung der Branchenkompetenz/ Branchenorientierte Standortwerbung, Standortkommunikation und Medienarbeit, Themen – und Projektorientierte Standortwerbung.

 

3.2 Sachaufwand Marketing-Aktivitäten, Profilierung der Marke Potsdam

 

Die Landeshauptstadt Potsdam arbeitet mit den Themenjahren erfolgreich an der Ausprägung der Marke Potsdam. In Diskussionen unter Beteiligung externer Partner konnten Kernbestandteile der Marke Potsdam ermittelt werden. Diese liegen in den Themen Wissenschaft, Film/Medien sowie UNESCO-Welterbe/Traditionen/Geschichte. Zugleich bedeutet diese Orientierung, dass auch für andere, Potsdam prägende Themen der Maßstab der Kompatibilität mit der Marke Potsdam angelegt wird. Das Jahr 2011 steht unter dem Schwerpunkt Stadt des Films. Im Jahr 2011 müssen die Vorbereitungen für das Jubiläum „Friedrich 300“ im Jahr 2012 beginnen.

 

3.3  Förderung Imageprägender Stadtfeste 2011

 

Aufbauend auf der Ausprägung der Marke Potsdam mit den Schwerpunkten Wissenschaft, Film/Medien, UNESCO- Welterbe/Geschichte/Tradition werden aus Mitteln des Hauptstadtvertrages große, über die Stadtgrenzen hinaus wirkende Veranstaltungen gefördert. Zu den Veranstaltungen, die die Besonderheit Potsdams als Wissenschafts- und Medienstandort prägen, gehört das Internationale Studentenfilmfestival SeSüchte. Auf die historischen Besonderheiten und die Tradition der Toleranz in der Landeshauptstadt Potsdam heben das Weberfest und Sinterklaas ab. In die Kategorie Filmstadt gehört die Ökofilmtour, die Potsdam als Filmstadt sowie als Stadt auszeichnet, die sich aktuellen ökologischen Herausforderungen stellt. Die Veranstaltung beginnt und endet in Potsdam, bezieht zahlreiche Städte und Orte im Land Brandenburg ein und transportiert wichtige Themen. Alle genannten Veranstaltungen werden durch besondere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Bereitstellung kostenloser Werbeflächen und im Falle des Weberfestes durch Personalgestellung unterstützt.

 

3.4 Begleitung wichtiger Infrastrukturprojekte des Landes

 

Mit dem Beschluss des Landtages Brandenburg zum Neubau eines Landtages im Zentrum der Landeshauptstadt Potsdam wurde eine wichtige Infrastrukturentscheidung getroffen. Von den Baumaßnahmen werden auch in den nächsten Jahren alle Einwohnerrinnen und Einwohner, aber auch die Gäste und Besucher der Stadt betroffen sein. Der Landtagsneubau ist dabei Impuls für viele andere Bauprojekte in der Potsdamer Mitte, die in öffentlicher oder privaten Trägerschaft in den kommenden Jahren realisiert werden. Das bisher verfolgte Konzept der öffentlichen Arbeit hat sich bewährt, was u.a. an der Notwendigkeit des Nachdrucks von Faltblättern deutlich wurde. Die Zielgruppen des Konzeptes gehen dabei über die Bevölkerung Potsdams hinaus und erfassen die Bürger/innen des Landes Brandenburg, Medien und Potsdam Tourismus.

 

 

 

 

4. Bundesstiftung Baukultur

 

Bundesstiftung Baukultur – Rekrutierung personeller Ressourcen

 

Der Deutsche Bundestag und Bundesrat haben sich für die Landeshauptstadt Potsdam als Sitz für die Bundesstiftung Baukultur aufgrund der Bewerbung vom 22.Juni 2006 entschieden. Der Konvent der Baukultur fand erfolgreich am 21.September 2007 im Hans-Otto-Theater statt und wurde aus Hauptstadtmitteln in Höhe von 100.000,00 Euro unterstützt.

 

Die in Potsdam ansässige Stiftung hat nun nach der Konstituierung ihrer Gremien ihre operative Arbeit aufgenommen und ist seit März 2008 an der Schiffbauergasse tätig.

 

Die Landeshauptstadt Potsdam hat sich entsprechend Ihrer Bewerberschrift weiterhin verpflichtet, über die Verwendung von Hauptstadtmitteln die Arbeit der Bundesstiftung Baukultur durch die Bereitstellung eines Budgets zur Rekrutierung einer personellen Ressource (ein wissenschaftlicher Mitarbeiter) für insgesamt 3 Jahre zu unterstützen.

 

 

Anlage 1   Bereich Kultur konsumtive Hauptstadtmittel 2011 -Tabelle   - 1 Seite

Anlage 2   Bereich Sport konsumtive Hauptstadtmittel 2011 - Tabelle  – 1 Seite

Anlage 3   Bereiche Wirtschaftsförderung, Marketing, Geschäftsstelle  401

                 konsumtive Hauptstadtmittel 2011 - Tabelle  – 1 Seite

 

Reduzieren

Erläuterung

 

Reduzieren

Fazit finanzielle Auswirkungen

Die konsumtiven Hauptstadtmittel für 2011 werden in den Ertrags- und Aufwandskonten veranschlagt.

 

Nach Entscheidung des Hauptstadtausschusses zu den Vorschlägen der Stadt über die Verwendung der Hauptstadtmittel 2011 muss die Aufteilung der Mittel auf die entsprechenden Produkte (Ertrags- und Aufwandskonten) der einzelnen Fachbereiche vorgenommen werden.

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...