Antrag - 12/SVV/0723
Grunddaten
- Betreff:
-
Büroraum für gewählte Bürgervertretung in Drewitz
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beteiligt:
- Fraktion Die Linke
- Einreicher*:
- Fraktion DIE LINKE
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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07.11.2012
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05.12.2012
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Erledigt
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Ausschuss für Finanzen
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Vorberatung
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21.11.2012
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt kurzfristig dafür Sorge zu tragen, dass die gewählte Bürgervertretung im Stadtteil Drewitz in Abstimmung mit der Pro Potsdam Büroräumlichkeiten für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung gestellt bekommt.
Der Stadtverordnetenversammlung ist in Ihrer Sitzung am 5. Dezember 2012 über Möglichkeiten der Umsetzung des Auftrages zu berichten.
Erläuterung
Begründung:
Seit Juni 2011 hat die Bürgervertretung Drewitz ihre verantwortungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit aufgenommen und sich aktiv an der Umgestaltung und Weiterentwicklung des Stadtteiles Drewitz beteiligt. Zahlreiche Differenzen konnten in gemeinsamer Arbeit mit den zuständigen Planern, Verwaltungsmitarbeitern der Stadt und Bürgerinnen und Bürgern im Wohngebiet ausgeräumt und Kompromissen zugeführt werden. Darüber hinaus hat sich die Bürgervertretung von Beginn an um eine kontinuierliche Informationspolitik gegenüber der Drewitzer Bewohnerschaft bemüht. Leider wurde trotz mehrfacher Anläufe mit im Stadtteil räumlich und inhaltlich verankerten Initiativen und Vereinen keine Lösung für eine feste Anlaufstelle, die auch als Büro und Sprechstundenraum genutzt werden kann, gefunden werden. Die Mitglieder der Bürgervertretung stoßen auch durch die zahlreichen Akten und Pläne an ihre privaten Unterbringungsmöglichkeiten. Ebenso ist es mehrfach der Fall gewesen, dass im Projektladen Drewitz abgegebene Fragestellungen nicht an die Bürgervertretung weitergereicht wurden und somit nicht beantwortet werden konnten, was zu Unverständnis bei der Bewohnerschaft führte. Eine eigene Anlaufstelle könnte alle beschriebenen Umstände einfach lösen.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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16,1 kB
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