Mitteilungsvorlage - 13/SVV/0150
Grunddaten
- Betreff:
-
Fahrplankorrektur RE 1
bzgl. DS 13/SVV/0021
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung
- Einreicher*:
- Oberbürgermeister, FB Stadtplanung und Stadterneuerung
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Unterbrochen
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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zur Kenntnis
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06.03.2013
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Erledigt
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Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung
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zur Kenntnis
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18.04.2013
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:
Entsprechend des Auftrages hat die Stadtverwaltung mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Aufgabenträger für den schienengebundenen Regionalverkehr) sowie dem VBB im Rahmen eines Gesprächstermins zum Bahnverkehr in Potsdam diese Forderung zur Korrektur thematisiert. Folgender Standpunkt wurde uns hierzu mitgeteilt:
Der derzeitige Fahrplan des RE1 entspricht grundsätzlich der Fahrplangestaltung aus dem Jahr 2011 vor der Streckensanierung in Grunewald und damit den Leistungen, die durch das Land Brandenburg bestellt werden.
Die kritisierte Situation resultiert aus der dichten Fahrplanlage und den entsprechenden Halten von RE1, RB21 und RE1-Verstärker (RE1v) von Potsdam Hbf. nach Brandenburg:
Berlin Hbf. ab: RE1 15:41 RB21 15:551
Potsdam Hbf. an: RE1 16:06 RB21 16:171
Potsdam Hbf. ab: RE1 16:08 RB21 16:181 RE1v 16:22
Bf. Charlottenhof: RB21 16:201 RE1v 16:24
Bf. Park Sanssouci: RB21 16:221 RE1v 16:27
1= von B.-Friedrichstr.
Aus dem dargestellten Fahrplanauszug (eine Stunde später wiederholt sich ab Potsdam Hbf. der Ablauf mit 3 Zugabfahrten innerhalb von 15 Minuten!) wird erkennbar, dass ca. 10 Minuten nach dem RE1 die RB21 aus Richtung Friedrichstr. verkehrt. Es ist also ohne Umstieg möglich, bereits ab Berlin die RB21 zu nutzen bzw. mit einem Zeitverzug von 10 Minuten in Potsdam in die dem RE1 nachfolgenden Züge umzusteigen.
Mit diesem Hintergrund sieht das Ministerium keine Notwendigkeit, eine Korrektur vorzunehmen.
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