Mitteilungsvorlage - 13/SVV/0576
Grunddaten
- Betreff:
-
Masterplan für den Potsdamer Norden
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung
- Einreicher*:
- Oberbürgermeister, FB Stadtplanung und Stadterneuerung
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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zur Kenntnis
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04.09.2013
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Erledigt
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Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen
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zur Kenntnis
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15.10.2013
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Erledigt
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Hauptausschuss
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zur Kenntnis
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30.10.2013
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:
Mit dem o.g. Beschluss wurde die Verwaltung beauftragt unter Einbeziehung der Bewohnerinnen und Bewohner der Ortsteile und Wohngebiete, der Ortsbeiräte und Bürgerinitiativen einen „Masterplan für den Potsdamer Norden“ zu erarbeiten und diesen bis September vorzulegen. Bereits in der Diskussion im Fachausschuss benannt wurden wichtige Planwerke, die auch Ziele für den Potsdamer Norden formulieren: Der neue Flächennutzungsplan, diverse Bebauungspläne, das Entwicklungskonzept für Krampnitz u.a.
Für einen weiteren „Masterplan“ stehen aktuell keine Personalkapazitäten zur Verfügung, da sie für bereits laufende und sehr arbeitsintensive Planungsaufgaben benötigt werden. Von diesen Planungen sind aber auch wichtige Themen des Potsdamer Nordens berührt, auch die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger, Ortsbeiräte und Bürgerinitiativen findet dabei statt.
Insbesondere zu nennen sind dabei: Stadtentwicklungskonzept Verkehr, Umsetzung der Richtlinie Kostenbeteiligung bei der Baulandentwicklung (mit Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung sowie der Kita- und Schulstandorten aller Planungsräume), die Schulentwicklungsplanung, Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes, Fortschreibung Standortentwicklungskonzept, Vorbereitung EU-Förderperiode 2014-2020, Beteiligung an der Planung der 110kV-Freileitung sowie der Maßnahmeplan Golm.
Aktuell werden Gespräche mit dem Landkreis Havelland geführt, ob eine gemeinsame Initiative zur Entwicklung des ländlichen Raumes in der Förderperiode ab 2014 (LEADER / ELER) möglich ist, dabei können u.a. Projektansätze aus dem MILAN-Projekt weiterverfolgt werden.