Anfrage - 14/SVV/0081

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Potsdams städtische Wohnungsbaugesellschaft ProPotsdam/Gewoba und der KIS haben im Jahr 2013 einige Bauleistungen im Neubau und Sanierung angefangen und beendet.

Nun ist für eine Vielzahl von diesen Bauvorhaben festzustellen gewesen, dass diese im erheblichen Umfang mit Polystyroldämmungen an den Fassaden (sog. Wärmedämm­verbundsysteme) versehen wurden, ich habe den Oberbürgermeister anlässlich des Richtfestes in der Forststr. Vor Ort darauf hingewiesen.

Polystyroldämmungen sind seit Jahren höchst umstritten (http://www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM). Neben den als Sondermüll einzuordnenden mit Giftstoffen belasteten Dämmplatten, werden als Schlussbeschichtungen vielfach Fungizid eingestellte Putze und Farben verwendet, die Boden und Wässer stark belasten.

Ich frage daher den Oberbürgermeister:

 

Frage:              Wie viele m³ Polystyroldämmplatten bzw. späteren Sondermüll haben die ProPotsdam und der KIS im Jahr 2013 an ihren Neubauten und Sanierungen in Wärmedämmverbundsystemen verbaut (bitte getrennt nach Bauvorhaben beantworten)?

 

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Erläuterung

 

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Anlagen

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